Die Inhalte dieser Seite werden hauptsächlich aus Presseerklärungen und Internetseiten diverser Unternehmen und Zeitungen gewonnen.
Wir übernehmen trotz Kontrolle keine Verantwortung für die Richtigkeit der hier präsentierten Nachrichten
Auch in der Frankfurter Rundschau wird heute der von der Stadt Darmstadt favorisierte Westbahnhof thematisiert. Dabei kommen auch kritische Stimmen zu Wort, wie auch die des IVDA, der weiterhin für die Vollanbindung einsteht. Während sich bei der IHK ein Umschwenken andeute, sehen die Politiker die Pläne mit Skepsis. Unter anderem sei "die Verkehrs- und Finanzierungsproblematik weiterhin nicht geklärt".
Das Darmstädter Echo berichtet heute über die Pläne der Bahn einen möglichen Fernbahnhof westlich von Darmstadt an der A5 zu errichten. Nachdem die sog. "Konsenstrasse" aufgrund zu hoher Kosten scheiterte, sprach sich der Darmstädter Oberbürgermeister zuletzt für diese Variante aus. Als Vorteile gegenüber der Vollanbindung nennt DB Netz u.a., dass die 250 ICE-Züge an Darmstadt vorbeifahren könnten, die sonst mit Tempo 250 durch den Hbf fahren würden, ebenso 40 Güterzüge in der Nacht. Außerdem könnten hier bei höherer Nachfrage mehr Halte ermöglicht werden. Zur Anbindung des ICE-Bahnhofs an der Hauptbahnhof solle die Tram-Haltestelle an der Siedlung Tann um 100m auf das Dach des Bahnhofs verschoben werden, auch dies wolle die Bahn bezahlen. Eine Fußnote im Bundesverkehrswegeplan sieht jedoch die Direktanbindung des Darmstädter Hauptbahnhofs vor. Wenn die Stadt auf diese Fußnote verzichte, müsse man Gegenleistungen erwarten
Erfolgreich war der Verein für Innovative Verkehrssysteme Darmstadt e.V. (IVDA) in der gestrigen Sitzung des DADINA Fahrgastbeirates mit einem Antrag zur Neubürgerberatung im DADINA-Gebiet. „Wir freuen uns sehr, dass sich der Fahrgastbeirat einstimmig unserer Forderung nach einer Mobilitätsberatung für Neubürger angeschlossen hat.“ erklärt der IVDAVorstandssprecher Stefan Opitz, der den IVDA auch im DADINA-Fahrgastbeirat vertritt. Ziel des Antrages sei es, Neubürger im DADINA-Gebiet zukünftig mit umfassenden Informationen zu den Mobilitätsangeboten – speziell des ÖPNV – ihres neuen Wohnortes zu versorgen sowie sie mit einer kostenlosen Monatskarte zum Ausprobieren des ÖPNV-Angebotes zu ermuntern. Opitz: „Wir hoffen, dass der DADINA-Vorstand dieser deutlichen Empfehlung des Fahrgastbeirates folgt und dabei eine große Unterstützung durch die Städte und Gemeinden erfährt.“
Die komplette Presseerklärung ist hier abrufbar.
Am heutigen Dienstag (30.) im Zeitraum zwischen 15:00 und 16:00 Uhr wurde an der Messstation an der für Luftschadstoffe in der Darmstädter Hügelstraße der maximal erlaubte Stundenmittelwert für Stickstoffdioxid (NO2) von 200 µg/m³ zum 19. mal im Jahr 2009 überschritten. IVDA Dies nimmt der Verein für Innovative Verkehrssysteme Darmstadt e.V. (IVDA) zum Anlass, mit Nachdruck auf einen neuerlich auf die Stadt Darmstadt und das Land Hessen zukommenden Rechtsbruch bei der Einhaltung von Luftschadstoffgrenzwerten hinzuweisen. „Ab dem kommenden Jahr wäre die heute zu verzeichnende 19. Überschreitung des NO2 -Stundenmittelwertes von 200 µg/m³ rechtwidrig. Zudem ist ein Jahresmittelwert von 40 µg/m³ im Jahresmittel einzuhalten – derzeit liegen wir aber bei 66,8 µg/m³ (gleitender Mittelwert). In Anbetracht der absoluten Tatenlosigkeit von Stadt und insbesondere des für die Luftreinhaltung zuständigen Landes haben wir keine Hoffnung, das sich an der Situation bis zum kommenden Jahr etwas ändert.“ zeigt sich der IVDA-Vorstandssprecher Stefan Opitz resigniert.
Der IVDA testet – unter Vorbehalt der UMTS-Verbindung ;-) – weiter neue Webtechnologien zur Interaktion und Reichweitenerhöhung: Im IVDA-Twitterkanal berichtet heute IVDA-Vorstandsmitglied Felix Weidner ab ca. 16 Uhr von der Besuchertribüne der StaVo-Sitzung im Darmstadium.
Themen sind unter anderem die Fragestunde, eine Aktuelle Stunde zur Nordostumgehung sowie ein Antrag zur Wahl eine/s neuen ÖPNV-Dezernenten/Dezernentin.
Twitter (engl. "Zwitschern") ist ein relativ neuer Nachrichtenkanal, über den Nachrichten bis zu einer Länge von 140 Zeichen verbreitet werden können. Bekanntheit in einer breiten Öffentlichkeit erlangte er durch den Wahlkampf von Barack Obama, der Notwasserung eines Flugzeuges im Hudson River und ganz aktuell durch die Unruhen im Iran.
Die mögliche Einführung einer Umweltzone ist heute Thema im Darmstädter Echo.
Der Darmstädter Umweltdezernent Klaus Feuchtinger rechnet damit, dass 2009 das von der EU vorgegebene Limit überboten wird.
Problematisch sei auch die Größe der Umweltzone zu definieren, da u.a. das mit dem Aktionsplan durchgesetzte Lkw-Durchfahrtverbot und Nachtfahrverbot in Frage gestellt werden könne. Auch die - vom IVDA geforderte- Einführung vom Tempo 30 auf Hauptverkehrsstraßen und Straßensperrungen seien als Maßnahmen zur Senkung der Schadstoffbelastung denkbar.
Der erste Bauabschnitt des Projektes "Neue Wege für Arheilgen" wurde heute eröffnet. Mit den kostenlosen Pendelstraßenbahnen älterer und aktueller Bauserien fuhren die ersten regulären Straßenbahnen seit Dezember 2006 auf dem nun zweigleisigen Abschnitt zwischen Gleisschleife Merck und Hofgasse. Am Montag beginnt dann der Regelbetrieb.
Die Arbeiten fü den zweiten Bauabschnitt, die Verlängerung bis zum nördlichen Ortsausgang, sind bereits im Gange.
Einige Bilder der Eröffnung sind hier zu sehen.
Das Darmstädter Echo berichtet heute über die Barrierefreiheit an den Haltestellen der Straßenbahnen in Darmstadt. So seien derzeit laut Auskunft von Silke Rautenberg von der HEAG Mobilo derzeit "knapp die Hälfte der derzeit 70 Straßenbahnhaltestellen" die Niederflurfahrzeuge behindertengerecht erreichbar, womit das Ziel von Stadtbaurat Dieter Wenzel, "Darmstadt zu einer behindertengerechten Stadt zu entwickeln", bislang noch nicht erreicht worden sei.
Die derzeitig laufende Nachrüstung der Fahrzuge mit Klapprampen dauert Anton Konhäuser vom Club Behinderter und ihrer Freunde Darmstadt (CBF) aber noch zu lange, auch wenn diese im Laufe dieses Jahres abgeschlossen werden soll. Zumindest an den vom CBF als besonders kritisch angesehenen Haltestellen am Willy-Brandt-Platz und in der Bismarckstraße zeichne sich eine Lösung an, wo "Eventuell 2010", so Wenzel, mit den Umbauten begonnen werden könnte.
Der IVDA veröffentlichte heute eine Pressemitteilung zum aktuellen Stand der Debatte um den Bürgerentscheid zur Nordostumgehung. Darin wird der SPD-Vorschlag einer begleitenden Magistratskommission mit dem Ziel, ein Pflichtenheft für Begleitmaßnahmen zu erstellen, stark kritisiert.
Der IVDA fordert alle Parteien zu einer neuen Lösungen aufgeschlossenen ergebnisoffenen Diskussion auf und fordert die durch Konzentration auf die Nordostumgehung stillstehende Verkehrsplanung zur Umsetzung schnell wirksamer und kostengünstiger Sofortmaßnahmen auf.
Die Frankfurter Rundschau berichtet heute über den Jahresbericht der DADINA. Der Vorstand wird zitiert: "Fast 42 Millionen Fahrgäste haben 2008 unsere Busse und Bahnen im Dadina-Gebiet genutzt, das ist erneut eine Steigerung von über drei Prozent"
Eine große Steigerung insbesondere bei den Job-Tickets zeigt darüber hinaus, dass eine große Nachfrage nach solchen Ticket-Angeboten herrscht.