Die Inhalte dieser Seite werden hauptsächlich aus Presseerklärungen und Internetseiten diverser Unternehmen und Zeitungen gewonnen.
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Der RMV teilt mit, dass es wegen Gleisbauarbeiten auf der Bahnlinie 75 (Darmstadt-Mainz) am Samstag, 17. April 2004 von 16.20 Uhr bis gegen 23.00 Uhr und am Samstag, 24. April 2004 von 17.40 Uhr bis ebenfalls gegen 23.00 Uhr zu Einschränkungen im Zugverkehr kommt. Einige Stationen können nicht bedient werden.
Samstag, 17. April 2004
Einige RegionalBahnen beginnen und enden an der Station "Mainz-Bischofsheim". Ersatzverbindungen zum und vom Halt "Wiesbaden Hauptbahnhof" bestehen mit der S-Bahn-Linie S8.
Die ausfallenden Züge und die Ersatzverbindungen entnehmen Sie bitte der angehängten PDF-Datei.
Sonntag, 24. April 2004
Mehrere RegionalBahnen werden umgeleitet und können deshalb nicht an den Stationen "Mainz Süd" und "Mainz Hauptbahnhof" halten. Ersatzverbindungen dorthin bestehen ab den Halten "Mainz-Bischofsheim" und "Wiesbaden Hauptbahnhof" mit der S-Bahn-Linie S8.
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Die DADINA erinnert daran, dass am Karfreitag (9.) kein Nachtverkehr auf den Bus- und Straßenbahnlinien im Stadt- und Landkreisgebiet gefahren wird. Stattdessen gilt der Fahrplan für Sonn- und Feiertage. Alle, die spät unterwegs sind können dann in der Nacht von Ostersamstag auf Ostersonntag wieder den Nachtverkehr der DADINA auf Linien der HEAG, der HAV und der VU nutzen.
Informationen zum Nachtverkehr im Landkreis und der Stadt Darmstadt gibt es auch unter www.dadina.de
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Wegen Gleisbauarbeiten auf der RMV-Bahnlinie 65 (Odenwaldbahn) muss von Montag, 5. April ab 5.00 Uhr bis Donnerstag, 8. April 2004 gegen 21.30 Uhr mit starken Behinderungen gerechnet werden.
RegionalBahnen: Ersatzverkehr mit Bussen
Alle Züge zwischen den Bahnhöfen "Darmstadt Ost" und "Ober-Ramstadt" werden an den genannten Tagen durch Busse ersetzt.
Die Busse fahren ab dem Halt "Ober-Ramstadt Bahnhof" wenige Minuten nach Ankunft der Züge ab. Am Bahnhof "Darmstadt Ost" fährt unmittelbar nach Ankunft der Busse ein Zug zum Darmstädter Hauptbahnhof.
Weitere Informationen erhalten Sie auf den Internetseiten des RMV
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In der Frankfurter Rundschau von heute kritisiert der CDU-Bundestagsabgeordnete Andreas Storm das unabgesprochene Vorgehen seines SPD-Kollegen Walter Hoffmann in Bezug auf die aktuelle Entwicklung der ICE-Neubaustrecke zwischen Frankfurt und Mannheim. Hoffmann habe mit seiner unabgestimmten Einzelaktion die Chancen für einen ICE-Halt in Darmstadt gemindert. "Hoffmann hat der Region einen Bärendienst erwiesen", teilte Storm am Freitag mit. Hintergrund ist ein Gespräch von Hoffmann mit anderen rot-grünen Abgeordneten und dem Verkehrsministerium mit der Bahn.
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Wie das Darmstädter Echo heute berichtet, wurde in der Griesheimer Stadtverordnetenversammlung kontrovers über die Ausweitung der Fahrzeiten des Anruf-Sammel-Taxis (AST) diskutierte. Andreas Ostrowski hatte für die CDU beantragt, bei dem Unternehmen anzufragen, ob das Sammeltaxi auch sonntags von 8 bis 12 Uhr fahren könne, womit das Angebot unter anderem für Kirchgänger attraktiver würde.
Bürgermeister Norbert Leber forderte die Stadtverordneten auf, diesen Vorschlag als Anregung für die Zukunft zu sehen, jedoch erst einmal den Zwischenbericht Mitte des Jahres abzuwarten. Schon jetzt könne er aber sagen, dass die Nutzung des AST unter der Woche stärker sei als an Samstagen. Die überwiegende Anfrage beim AST Griesheim betreffe Einzelfahrten, die als Ziel nicht selten den Besuch einer Arztpraxis haben. Wer solch einen Antrag auf Fahrtzeitenerweiterung stelle, müsse auch an die Kosten denken. Der Antrag wurde an den Umweltausschuss überwiesen.
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Laut einer Mitteilung des Hessischen Verkehrsministeriums von gestern sowie eines Artikel im Darmstädter Echo von heute ist der Ausbau der Odenwaldbahn vorerst gerettet. Eine Stufenlösung sieht eine Inbetriebnahme bis 2007 vor und sichert die Finanzierung der Leit- und Sicherungstechnik. Dies hat nach den oben genannten Quellen der Hessische Verkehrsminister in einem persönlichen Gespräch mit dem Bahnchef Mehdorn erreicht.
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Eine besondere Aktion zu der vom 1. bis 10. Mai stattfindenden Frühjahrsmess' auf dem Darmstädter Messplatz haben sich die HEAG und der Schaustellerverband ausgedacht. Wer seine Einzelfahrkarte an einem Imbissstand abgibt, erhält dafür 50 Cent Rabatt auf seine Verzehrrechnung und kann also die Bratwurst entsprechend günstiger genießen.
Damit sollen die Gäste auch auf die neue Anreisemöglichkeit mit dem ÖPNV hingewiesen werden. Die neuen Straßenbahnlinien 4 (Kranichstein - Griesheim) und 5 (Kranichstein - Hauptbahnhof) bieten montags bis freitags einen dichten 7,5-Minutentakt. Samstag und Sonntag fährt die Linie 5 alle 15 bzw. 30 Minuten. Von der Haltestelle "Messplatz" in der Alsfelder Straße sind es nur wenige Schritte zum Festvergnügen.
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Wie die HEAG mitteilt, findet am Sonntag (4.) ein Flohmarkt auf dem Karolinenplatz statt. Um den Flohmarktbeschickern und -besuchern Platz zu machen, fahren die Buslinien F, H und U in beiden Richtungen über die Ersatzhaltestelle in der Pützerstraße; die Haltestelle "Alex-anderstraße" entfällt. Die Sonderstrecken gelten von Samstag (3.), 19.00 Uhr bis Sonntag (4.) bis 20 Uhr.
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Wie das Darmstädter Echo in seiner heutigen Ausgabe berichtet, ist das Fahrgastzentrum am Bickenbacher Bahnhof seit dem 1. April geschlossen. Ein Fahrkartenverkauf ist nicht mehr möglich. Damit verbunden ist auch, dass die Fahrgäste zukünftig nicht mehr den Wartesaal nutzen können sondern auch bei schlechtem Wetter auf dem Bahnsteig warten müssen.
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Mit dem heutigen 1. April verteuern sich die Normalpreise im DB-Fernverkehr, also die Grundpreise ohne Rabatte, durchschnittlich um 3,4 Prozent. Abhängig von der Streckenlänge ändern sich die jeweiligen Fahrpreise aber unterschiedlich. Während die Grundpreisen bis 100 Kilometer unverändert bleiben, sinken die Preise im Bereich zwischen 100 und 200 Kilometern im Schnitt um 1,6 und maximal um 3,5 Prozent. Von Erfurt nach Leipzig etwa fährt der Bahnkunde künftig für 24 Euro und damit um 3,2 Prozent günstiger als derzeit. Für Strecken zwischen 200 und 700 Kilometern müssen Kunden dagegen tiefer in die Tasche greifen. So steigt etwa der Preis der einfachen ICE-Fahrt zweiter Klasse von Berlin nach Hamburg von derzeit 47,60 Euro auf 49 Euro. Von München nach Frankfurt werden künftig 69 Euro statt bisher 64,80 Euro fällig. Von 700 Kilometern an greift ein neuer bundesweiter Höchstpreis von 111 Euro für die einfache Fahrt zweiter Klasse.
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