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Die Stadt Darmstadt teilt heute in einer Pressemitteilung mit, dass mit einem exlusiv für die Stadt produzierten Comic zukünftig unter den Schülern für mehr Rücksicht und Vorsicht an Haltestellen des ÖPNV geworben werden soll. Damit wird auf das schlimme Busunglück am Willy-Brandt-Platz reagiert, bei dem im Frühjahr ein Mädchen von Mitschülerinnen unter einen anfahrenden Bus geschubst wurde.
Zu den informellen sollen sich demnächst auch bauliche Massnahmen gesellen: "In den nächsten Jahren wird der Willy-Brandt-Platz vollständig umgestaltet", kündigte ÖPNV-Dezernent Klaus Feuchtinger an.
Über das Thema berichten unter anderem das Darmstädter Echo und die Frankfurter Rundschau
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Wie das Darmstädter Echo berichtet, fand in der vergangenen Woche eine Bürgerversammlung mit ca. 50 Teilnehmern sowie den Vertretern aller politischer Parteien in Alsbach zum Thema der Straßenbahnverlängerung bis zur Melibokusschule statt. Bürgermeister Reinhard Wennrich (parteilos) verwies darauf, dass noch einzelne Aspekte bezüglich eines vorliegenden Nutzen-Kosten-Gutachtens zu klären seien, so dass in den Novembersitzungen der Gremien die Diskussion fortgeführt, möglicherweise sogar eine Entscheidung getroffen werden kann.
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Wie das Darmstädter Echo in seiner heutigen Ausgabe berichtet müssen Fahrgäste der Linie U mit Fahrziel Darmstadt Innenstadt ab dem Fahrplanwechsel in Kranichstein umsteigen. In Kranichstein wird eine Verknüpfung auf die Straßenbahnlinie 5 mit einer Umsteigezeit von ca. 5 Minuten hergestellt. Weiterhin wird das Fahrtangebot an Wochenenden deutlich ausgeweitet.
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Das Darmstädter Echo berichtet in seiner heutigen Ausgabe über die Sitzung der Weiterstädter Stadtveordnetenversammlungam vom vergangenen Donnerstag (9.), bei der unter anderem die Straßenbahn von Weiterstadt nach Darmstadt auf der Tagesordnung stand.
Einstimmig beschloss das Parlament die zusätzlich untersuchte Variante "B42-nord" nicht weiter zu untersuchen. Nicht ganz so einstimmig wurde der Antrag der SPD verabschiedet, dass nach Abschluss der zweiten Stufe der Nutzen-Kosten-Untersuchung (NKU II) die Bürger nicht nur eingehend über das Projekt informiert, sondern auch zu der bevorzugten Trasse befragt werden sollen.
Weiterer Bestandteil des Antrags war eine Aufforderung an den Magistrat konkrete Gespräche mit dem Land, dem Kreis und vor allem der Stadt Darmstadt über das Projekt aufzunehmen. Der Bauderzernent der Stadt Darmstadt Dieter Wenzel hatte sich am selben Tag im Darmstädter Echo bereits klar zur Straßenbahn bekannt.
In einem weiteren Artikel des Darmstädter Echo wird der Bürgermeister von Weiterstadt Herr Rohrbach zitiert, dass nach einem Treffen mit dem amt für Straßen- und Verkehrswesen eine ebenerdige Kreuzung der Straßenbahn am Knotenpunkt B42/Darmstädter Straße vermutlich nicht in Frage kommt. Dadurch sinken nach Rohrbachs Aussage die Chancen für eine Führung der Straßenbahn durch die Darmstädter Straße.
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Wie das Darmstädter Echo und die Frankfurter Rundschau unter Bezug auf eine HEAG-Pressemitteilung berichten, wird die HEAG bis zum Jahresende einen Teil ihrer Busse mit einem sog. Rußfilter nachrüsten. Der Dezernent für Stadtökologie, Stadtrat Klaus Feuchtinger und Geschäftsführer Professor Horst H. Blechschmidt wollen positive Zeichen setzen: "Durch die Ausstattung von 29 ihrer Omnibusse mit Rußfiltern wird die Luft in Darmstadt ein wenig besser - auch wenn der Anteil am gesamten Verkehrsaufkommen in der Stadt eher klein ist".
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Wie das Darmstädter Echo heute berichtet, bekennt sich die Stadt Darmstadt klar zum Bau einer Straßenbahnanbindung von Darmstadt nach Weiterstadt. Zwar gebe es auch in Darmstadt noch Unstimmigkeiten über eine Streckenführung durch die Waldkolonie, so Bau- und Planungsdezernent Dieter Wenzel, jedoch sei es "sinnvoll, dass die Weiterstädter auf diesem Wege nach Darmstadt kommen können, und umgekehrt." Gleichzeitig weist Wenzel darauf hin, dass die Straßenbahn nicht auf der Agenda der Stadt Darmstadt für die nächsten fünf Jahre steht.
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Wie die Frankfurter Rundschau heute berichtet, wird in Frankfurt zur Zeit ein Linienbündel, welches 20% der Fahrleistung umfasst ausgeschrieben.
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Die Frankfurter Rundschau berichtet heute über das Schülertrainingsprogramm der Verkehrsgesellschaft Untermain. Damit soll das Gefahrenpotential für und durch Schüler an Haltestellen verringert werden.
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Das Darmstädter Echo berichtet, dass die Stadt Darmstadt einen Kompromissvorschlag für die zukünftige Führung des H-Bus im Komponistenviertel vorgelegt hat. Demnach soll der H-Bus nicht durch die Flotowstraße fahren, sondern nur bis zum Altenheim im Schwarzen Weg. Vor der Brücke dort will die Stadt einen Wendepunkt für Busse schaffen.
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Die Frankfurter Rundschau beschäftigt sich heute intensiv mit dem S-Bahn-Verkehr in der Rhein-Main-Region: Als wichtigstes berichtet sie über die Pläne des RMV, die Umstellung auf die neuen S-Bahn-Wagen schneller als geplant voran zu treiben. Weiterhin äußert sich RMV-Geschäftsführer Sparmann zu den Zukunftsplänen des RMV.
Wir haben die Artikel gesammelt bereitgestellt.
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