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Wie die Frankfurter Rundschau berichtet, ist gestern ein vermummter Mann an einem ICE hängend von Hanau nach Frankfurt gefahren. Reguläre Fahrgäste des Zuges hatten den Mann bemerkt, der am Zugende an einem Scheibenwischer hing und mit einem Camcorder die Fahrt filmte. Der blinde Passagier konnte im Frankfurt-Süd entkommen, bevor der Bundesgrenzschuz seiner habhaft werden konnte.
Wie die Frankfurter Rundschau heute berichtet, prüft der Magistrat der Stadt Darmstadt die Einrichtung einer zentralen Citylogistik. Damit sollen Güterströme am Stadtrand gebündelt und dann konzentriert in der Innenstadt ausgeliefert werden. Hierdurch soll die Innenstadt vom Lieferverkehr entlastet werden und durch weniger LKW-Fahrten Feinstaubemmissionen verhindert werden.
Die Babanhäuser Stadtverordneten haben in ihrer jüngsten Sitzung den Bau eines Radwegs zwischen Langstadt und Kleestadt beschlossen. Wie das Darmstädter Echo berichtet, soll der Radweg zunächst von Babenhausen und Groß-Umstadt vorfinanziert werden und im Rahmen des Baus einer Gasleistung nach Langstadt erfolgen. Das Land Hessen zahlt den Kommunen anschließend die Kosten in 15 Jahresraten zurück.
Unter berufung auf den Darmstädter Stadtbaurat Dieter Wenzel berichtet das Darmstädter Echo heute, dass die geplante Nord-Ost-Umgehung vermutlich auch in Höhe der Rosenhöhe in einem Tunnel verlaufen wird. Wenzel spricht von einer „starken Tendenz“ in diese Richtung, nachdem die bisherige Planung zwischen Rosenhöhe und Mathildenhöhe eine offene Streckenführung vorsah.
Damit zeichnet sich ein Erfolg für die Anwohner und den begleitendenden Planungsbeirat ab, die sich beide vehement für einen Tunnel eingesetzt hatten.
Wie die DADINA mitteilt, wurde im aktuellen Fahrplanbuch noch ein Fehler im Fahrplan der Linie 5501 entdeckt. Der Bus ab Groß-Umstadt Haltestelle "Pfälzer Schloß" um 20.33 Uhr über Dieburg nach Darmstadt verkehrt nicht wie angegeben an Sonntagen, sondern nur an Freitagen und Samstagen.
Wie die Stuttgarter Zeitung heute unter Berufung auf ein jüngstes Urteil des Verwaltungsgrichtshofs Baden-Würtemberg (VGH) berichtet, sind Bahnunternehmen nicht verpflichtet, barrierefreie Zugänge zu Bahnsteigen anzubieten. Der VGH wies damit Klagen von zwei Behindertenverbänden ab.
nach dem Urteilsspruch sind Eisenbahnunternehmen nur verpflichtet, über die Frage eines barrierefreien Zugangs zu Bahnanlagen abwägend zu entscheiden. Sie müssten dabei den Bedarf, die Kosten und die Erreichbarkeit anderer, barrierefreier Anlagen in ihrer Abwägung berücksichtigen. Im konkreten Fall waren die beiden Verbände vor Gericht gezogen, weil der Umbau des Bahnhofs Oberkochen (Ostalbkreis) ihrer Ansicht nach die Lage für Behinderte verschlechtert.
Wie die Stadt Darmstadt heute mitteilt, wird am Dienstag (17.) die Fußgängerampel an der Kreuzung Kasinostraße / Höhe Liebigstraße abgeschaltet und an den neuen Standort in Höhe des neu eröffneten TEGUT-Marktes versetzt. Für diese Arbeiten wird die Anlage in der Zeit von Dienstag (17.) ab 9 Uhr bis voraussichtlich Mittwoch (18.) 12 Uhr abgeschaltet.
Das Straßenverkehrsamt verweist für diese Zeit zur Querung der Kasinostraße auf die benachbarten Fußgängerüberwege.
Wie das Darmstädter Echo heute berichtet, hat Münsters Gemeindevertretung in ihrer jüngsten Sitzung dem Gemendevorstand einstimmig den Auftrag erteilt, für die Installation einer Lautsprecheranlage am modernisierten Bahnhaltepunkt Altheimer Bahnhof an der Strecke Darmstadt-Aschaffenburg zu sorgen. Dort können die Reisenden bisher nicht über etwaige Fahrplanänderungen, Verspätungen oder Zugausfälle informiert werden.
Wie Spiegel Online berichtet, hat das bundeskabinett heute einen Gesetzentwurf des Bundesfinanzministers veraabschiedet, nach dem zukünftig Alt- und Neufahrzeuge mit niedrigem Dieselrußausstoß bessergestellt werden sollen. Dem Gesetz von Finanzminister Hans Eichel (SPD) zufolge müssen Halter von Altfahrzeugen vom nächstem Jahr an befristet 250 Euro weniger Kraftfahrzeugsteuer bezahlen, wenn sie ihre Autos mit Rußfiltern nachrüsten. Bei neuen Diesel-Wagen, die einen Partikelgrenzwert von fünf Milligramm pro Kilometer einhalten, sind 350 Euro vorgesehen. Besitzer von Neufahrzeugen, die nach 2008 zugelassen werden und diesen Grenzwert verfehlen, werden mit einem Zuschlag von 20 Prozent der jährlichen Kfz-Steuer belastet.
Auf eine Pressemitteilung von VCD und Pro Bahn zur Odenwaldbahn reagiert die Frankfurter Rundschau heute mit einem Bericht. Die Verbände befürchten, dass es nach der Betirbesübergabe und der damit verbundenen Inbetriebnahme der neuen Fahrzeuge zu massiven Überfüllungen in den Fahrzeugen kommen wird.
UPDATE 12.05.2005:
Heute berichtet das Darmstädter Echo, dass die DKP-Fraktion in Reinheim im Zusammenhang mit den Bedenken von Pro Bahn und VCD einen Antrag gestellt hat, der auf eine ausreichend Kapazität der Züge der neuen Odenwaldbahn dringt.