Die Inhalte dieser Seite werden hauptsächlich aus Presseerklärungen und Internetseiten diverser Unternehmen und Zeitungen gewonnen.
Wir übernehmen trotz Kontrolle keine Verantwortung für die Richtigkeit der hier präsentierten Nachrichten
Die Stadt Darmstadt teilt in einer aktuellen Pressemitteilung mit, daß sich der Warteplatz der Busse der Reginalbuslinien in der Darmstädter city verändert hat. Dieser ist jetzt auf dem westlichen Marcksplatz vor dem Zentralbad. Die Straßenverkehrsbehörde hat daher auf der Nordseite des Parkplatzes drei Busparkplätze ausgewiesen.
"Offensichtlich gibt es aber noch einige Autofahrer, die diese Ausweisung als Buspark nicht beachten. Es kann aber nicht sein, dass trotz entsprechender Beschilderung PKWs verbotswidrig dort abgestellt werden", so Knechtel. Damit die Busse dort parken und rangieren können, kündigt er vermehrte Kontrollen durch den Ordnungs- und Vollzugsdienst an. Für die Erwischten wird es teuer: 30 Euro Verwarnungsgeld.
Wie das Darmstädter Echo heute berichtet, gibt es Verwirrung um einen Antrag der CDU-Fraktion in der Verbandsversammlung der DADINA. In diesem wird gefordert, daß die derzeit laufenden Planungen zur Straßenbahn nach Weiterstadt eingestellt werden. Dieses Vorgehen war jedoch nicht mit dem CDU-Ortsverband abgestimmt, der das Projekt vehement befürwortet.
Die DADINA-Verbandsversammlung tritt am kommenden Montag (24.) zusammen.
Wie bereits berichtet ist seit dem heutigen Montag (17.) die Haltestelle "Goebelstraße" in Darmstadt aufgehoben.
Wie das Darmstädter Echo berichtet sind die Umbauarbeiten am Altheimer Bahnhof an der Bahnlinie Darmstadt-Aschaffenburg weitestgehend abgeschlossen. Pünktlich mit dem Frühlingsanfang am 21. März geht der neu gebaute Bahnsteig in Richtung Darmstadt in Betrieb. Bis zum Sommer soll nun auch eine Park&Ride Anlage das Angebot ergänzen.
Das Internetportal "Spiegel-Online" berichtet, daß sich die Bahn und die Gewerkschaften auf einen Tarifabschluß geeinigt haben. Damit ist die Gefahr weiterer Warnstreiks vorerst gebannt. Ausgeschlossen von der Einigung sind jedoch die Lokführer, deren Gewerkschaft die Verhandlungen bereits vor ca. einer Woche für gescheitert erklärt hatten und den Schlichter angerufen haben.
Die Frankfurter Rundschau berichtet, daß dasRegierungspräsidium Darmstadt (RP) am 24. März mit der Offenlage der Raumordnungsunterlagen der fünf möglichen Streckenvarianten der ICE-Neubautrasse Frankfurt-Mannheim beginnt, von denen drei über den Hauptbahnhof Darmstadt führen. Bis zum 25. April liegen die Unterlagen beim RP und der Stadt Darmstadt aus. Noch bis zwei Wochen nach Ende dieser Frist können Bürger Anregungen und Bedenken vorbringen.
Der RMV teilt mit, daß es wegen Brückenbauarbeiten auf der Bahnlinie 30 (Main-Weser-Bahn) bei Butzbach in den Zeiten von Samstag, 8. März ab 18.10 Uhr bis Sonntag, 9. März gegen 9.45 Uhr und von Sonntag, 9. März ab 13.10 Uhr bis Montag, 10. März gegen 5.20 Uhr bei den RegionalBahnen (RB) und RegionalExpress-Zügen (RE) auf dem Streckenabschnit Butzbach - Bad Nauheim durch eingleisigen Betrieb mit Verspätungen bis zu 20 Minuten gerechnet werden muss.
Wie mehrere Quellen übereinstimmend berichten plant die Gewerkschaft der Lokführer (GdV) für den kommenden Donnerstag (6.) einen Bundesweiten Streik der Lokführer im morgentlichen Berufsverkehr. Der Ausstand soll nach letzten Informationen um 6:00 Uhr beginnen und eine Stunde dauern. Es ist mit massiven Verkehrsbehinderungen und Zugausfällen zu rechnen.
Die HEAg teilt auf ihrer Homepage mit, daß wegen der geringen Nutzung die Haltestelle "Goebelstraße" in der Bismarckstraße zum 17. März aufgelöst wird. Diesen Beschluss fassten die Darmstädter Verkehrsunternehmen in Abstimmung mit der DADINA. Fahrgästen der HEAG-Linien 3 und R wird empfohlen, auf die nahe gelegenen Haltestellen am Hauptbahnhof auszuweichen.
Die HEAG teilt heute mit, daß ab dem dem morgigen Samstag (1.3.) die Fahrscheinkontrollen in den Fahrzeugen der HEAG deutlich ausgeweitet werden sollen. Damit will das Verkehrsunternehmen ein Signal setzen und der sinkenden Zahlungsmoral ihrer Kunden entgegen treten, heißt es weiter.
Die komplette Pressemitteilung finden Sie hier.