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Das Darmstädter Echo berichtet in seiner heutige Ausgabe über die Bürgerversammlung zur Bahnanbindung Pfungstadt am vergangenen Freitag. Demnach sollen spätestens ab Ende 2007 Züge im Stundentakt Pfungstadt an den Darmstädter Hauptbahnhof anbinden - Fahrzeit: 13 Minuten. Mit Ausgaben von 2,5 Millionen Euro rechnet die DADINA für Planungen und Investitionen. Den Löwenanteil tragen Bund und Land. Pfungstadt selbst muss für einen Teil der auf 550 000 Euro geschätzten Kosten für Bahnsteig, Bushaltestelle und Park-and-Ride-Platz aufkommen.
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Die Bahn teilt heute in einer Pressemitteilung mit, dass bis zum kommenden Sonntag, den 16. November, alle Besitzer einer gültigen BahnCard in den CinemaxX-Kinos einen Euro weniger Eintritt auf ihr WUNDER VON BERN-Kinoticket zahlen.
Weitere Informationen bei der Bahn.
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Am vergangenen Donnerstag wurde dem zuständigen Ausschuß der Weiterstädter Stadtverordnetenversammlung durch das ausführende Ingenieurbüro die nächste Stufe der nun anstehenden Nutzen-Kosten-Untersuchung Stufe II erläutert. Das Darmstädter Echo berichtet in seiner heutigen Ausgabe über den Termin, bei dem zwar die Fortführung der Untersuchung beschlossen wurde, die großen Differenzen zwischen den Parteien aber auch erneut sehr deutlich zu Tage traten.
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Das Darmstädter Echo berichtet in seiner heutigen Ausgabe über die letzten Entwicklungen zum Bahnanschluß Pfungstadt. Demnach wird nach den derzeitigen Planungen Pfungstadt nur stündlich per Bahn angedient. Damit haben sich diese seit längerem im Raum stehenden Gerüchte nun bewahrheitet.
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Das Darmstädter Echo berichtet in seiner heutigen Ausgabe über die Planungen in Sickenhofen einen Bahnhalt einzurichten. Das von DADINA und RMV gewollte Projekt, Sickenhofen mit einem Bahnhof an die Bahnstrecke Darmstadt-Aschaffenburg anzuschließen, könnte innerhalb der kommenden drei Jahre umgesetzt werden.
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Nachdem die CDU gestern mit der Forderung an die Öffentlichkeit gegangen war, die Nord-Ost-Umgeheng auch zwischen Dieburger Straße und Ostbahnhof in einem Tunnel zu führen ist heute im Darmstädter Echo ein Artikel erschienen, in dem die Rot-Grüne-Koalition eindringlich vor den Auswirkungen dieser Forderung warnt. Bei einer Um- oder Neuplanung sowie höheren Kosten könnte die Straße aus dem vordringlichen Bedarf des Bundesverkehrswegeplans herausfallen.
Nach bekanntwerden der bisherigen Planungen die Nord-Ost-Umgehung im oben genannten Bereich in Offenlage neben der Odenwaldbahn zu führen hat sich im betroffenen Viertel starker Wiederstand formiert.
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Das Darmstädter Echo berichtet in seiner heutigen Ausgabe, dass sich in der von der Stadt Darmstadt durchgeführten Umfrage bei den Bürgern des Komponistenviertels ca. 2/3 gegen eine Führung des H-Bus in das Viertel ausgesprochen haben. Klaus Feuchtingen, Dezernent für Stadtökoligie und ÖPNV, dazu: „Wir wägen noch ab, und es gibt ja durchaus viele, die sich für den Bus ausgesprochen haben. Es ist noch keine Entscheidung gefallen, vielleicht kommt eine Alternative.“
Der Artikel des Darmstädter Echo.
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Der Verkehrsclub Deutschland (VCD) kritisiert die Investitionspolitik der Bundesregierung im Verkehrsbereich und fordert eindeutige Priorität für den umweltfreundlichen Schienenverkehr. Vorgesehene Mittelkürzungen bei der Eisenbahn um 400 Millionen Euro für das Jahr 2004 verhinderten notwendige Maßnahmen für Erhalt und Ausbau der Schieneninfrastruktur. Die Schiene sei damit deutlich unterfinanziert und gegenüber der Straße erheblich benachteiligt.
Weitere Informationen in der Pressemitteilung des VCD.
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Das Internetprotal Eurailpress berichtet heute, dass die Hanauer Straßenbahn-AG im Frühjahr 2004 eine neue Verbindung zwischen Hanau und Rüsselsheim anbieten will. Von März 2004 an sollen auf der sogenannten Main-Linie viermal täglich zwischen dem Hanauer Hauptbahnhof und dem Opelwerk Stadtbahnzüge fahren, die von den Karlsruher Verkehrsbetrieben angemietet werden sollen. Nach den jetzigen Planungen soll zunächst ein einjähriger Probebetrieb stattfinden. Die RMV Karten werden anerkannt.
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Die Bahn teilt mit, dass ab heute zwischen Offenbach Hauptbahnhof und dem Bahnhof Rödermark Ober-Roden S-Bahn-Triebzüge anstelle der diesellokbespannten Regionalbahnen verkehren. Der Schienenersatzverkehr mit Bussen ist damit beendet.
Dank der Elektrifizierung der Strecke für den S-Bahn-Betrieb ab Mitte Dezember können bereits jetzt schon elektrisch angetriebene S-Bahn-Züge auf der Strecke fahren. Die Züge fahren allerdings nur als Regionalbahnen und bedienen nur die Haltepunkte, die auch bisher durch die Regionalbahnen angefahren wurden. Erst ab dem Fahrplanwechsel zum 14. Dezember 2003 werden die Züge dann auch nominell als S-Bahnen verkehren und über Offenbach hinaus bis Wiesbaden fahren. Dann wird die S-Bahn-Linie S1 Rödermark Ober-Roden mit der Landeshauptstadt verbinden.
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