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Das Darmstädter Echo berichtet in seiner Ausgabe vom vergangenen Mittwoch über Probleme bei der Fahrscheinkontrolle der Schülerdauerkarten "Mobi-Tick". In dem Artikel wird konkret über eine Fahrscheinkontrolle auf der Linie 5515 berichtet, bei der sich eine Schülerin grob behandelt fühlte.
Das in dem Artikel angesprochene Problem, daß die Inhaber der Dauerkarten häufig vergessen, die Monatsmärkchen zu tauschen, ist bei der DADINA bekannt. Denoch ist derzeit keine Änderung angedacht, da dies zu anderen Problemen führen würde. Auch ist nach Aussage der DADINA der Schutz durch Missbrauch der nicht übertragbaren Tickets noch nicht befriedigend. Ein Photo auf dem Ausweis schweiterte jedoch bisher am Wiederstand des RMV.
Die DADINA wird in den kommenden Tagen eine Reaktion auf den oben genannten Artikel veröffentlichen.
Wie am Rande der Fahrgastbeiratssitzung am 14. Mai bekannt wurde, soll noch im Juni der sog. Bau- und Finanzierungsvertrag für die Odenwaldbahn unterzeichnet werden. Damit sind nach dem Vorvertrag dann endgültig alle Signale auf Grün gestellt für die modernisierung der Bahnstrecke.
Mittlerweile hat auch der RMV-Aufsichtsrat der Einrichtung eines Fahrzeugpools für die neuen Züge der Odenwald zugestimmt. Dabei handelt sich aller voraussicht nach um Fahrzeuge des Herstellers Alstom "Caradia Lint". Der Pool soll nach den jetzuigen Planungen noch diese Jahr ausgeschrieben um sie pünktlich zum Betriebsstart verfügbar zu haben. Nach dem jetzigen Stand der Planungen wird eine Option für ein weiteres Fahrzeug für die Bahnanbindung Pfungstadts in der Ausschreibung berücksichtigt.
Nach längerer Prüfung hat die DB-Netz nun offiziell Interesse an der Infrastruktur der Bahnlinie Pfungstadt bekundet und bereits Verhandlungen mit der Immobiliengesellschaft aufgenommen, der das Grundstück des Pfungstädter Bahnhofs gehört. Der Ankauf eines Teils des Geländes Entlang der angrenzenden Straße ist Voraussetzung für den Bau des Haltepunktes in Pfungstadt.
Das Darmstädter Echo berichtet in seiner heutigen Ausgabe über die Holzverladung auf die Bahn in Babenhausen. In dem Artikel, der auch online verfügbar ist, wird die drohende Einstellung der Leistungen durch die Bahn beschrieben. Dies würde bedeuten, daß zukünftig die komplette Holzverladung über den Güterbahnhof Darmstadt abgewickelt werden müßte, mit den entsprechenden Folgen für das Verkehrsaufkommen in und um Darmstadt.
Eine weitaus erfreulichere Nachricht gibt es vom Güterverkehr auf der Odenwaldbahn zu berichten. Am 12.05. wurde erstmals nach über einjähriger Pause wieder ein Schotterzug bei den OHI-Werken in Reinheim abgeholt. Abnehmer war dem Vernehmen nach die DB-Bahnbau, die schon vor Einstellung des Güterverkehrs vor einem Jahr größter Kunde war.
Weiterhin wurde bekannt, daß dies nur der erste von weiteren Zügen war. Die weitere Abholung von Schotter ist auf mindestens ein Jahr gesichert.
Der RMV gibt in einer aktuellen Pressemitteilung bekannt, daß wegen Sperrung der Richer Straße in Groß-Umstadt die Busse der Linie 5501 bis voraussichtlich Ende August 2003 die Haltestelle "Stadtfriedhof" in beiden Fahrtrichtungen nicht bedienen können.
Der RMV teilt mit, daß wegen einer Demonstration am Sonntag, 18. Mai 2003 von 10.00 bis 15.00 Uhr am Frankfurter Flughafen im Bereich des Terminal 1 bei den Buslinien OF-64, 5514, 900 und 975 mit Behinderungen gerechnet werden muss.
Die Stadt Darmstadt mitteilt, wurde die erste Geschwindigkeits-Warnanlage, die sich die Stadt Darmstadt jetzt für 5.900 Euro angeschafft hat, am Donnerstag von Ordnungsdezernent Bürgermeister Horst Knechtel am Ortseingang Wixhausen vorgestellt.
Man hat sie schon gesehen, die Display-Anzeiger mit der Geschwindigkeit, die eigentlich nur der Fahrer oder die Fahrerin kennt oder nicht zur Kenntnis nimmt. Sieht man die Anzeige "Sie fahren eben 75 km/h" und das vielleicht innerhalb eines Ortes, sollen die Verkehrssünder erschrecken und zurückschalten. " Psychologisch wollen wir so auf die Autofahrer einwirken und sie in die Pflicht nehmen, ihre Geschwindigkeit zu kontrollieren und den Verkehrsregeln anzupassen", erläuterte Bürgermeister Horst Knechtel. Das Praktische an dem Gerät sei auch seine zweite Funktion: "Es zählt auch die Verkehrsbewegungen und so können wir objektiv erkennen, ob Straßen für die Anlieger zu viel und zu schnell befahren werden. Außerdem sind diese Erkenntnisse für die Statistik wichtig".
Bei der Geschwindigkeitswarnanlage "Temposys" wird die jeweilige Fahrzeuggeschwindigkeit durch einen Radarsensor gemessen und dem Kraftfahrer auf einem zweistelligen Display sofort angezeigt. Gleichzeitig werden die Meßwerte (Geschwindigkeit, Anzahl der Fahrzeuge) für die anschließende statistische Auswertung abgespeichert. Knechtel hat schon eine ganze Liste von Darmstädter Straßen, für die ein solches Gerät sinnvoll eingesetzt werden kann. Nacheinander wird das sensible Gerät also an den verschiedensten neuralgischen Stellen in der Stadt eingesetzt werden.
Die Darmstadt-Dieburger Nahverkehrsorganisation(DADINA) setzt zum Darmstädter Schlossgrabenfest ab Donnerstag (22.) bis Sonntag (25.) zusätzliche Busse auf den Regionalbuslinien 5501, 5502, 5515 und K55 ein.
Im Nachtverkehr fahren die Linien am Freitag und Samstag bis 2 Uhr früh, die Linie K55 von Donnerstag bis Freitag bis 1 Uhr ab Mathildenplatz. Alle Regionalbuslinien (5503, 5507, 5510, 5512, K55 und K56) fahren stadtauswärts ab 19 Uhr nicht die Haltestellen Willy-Brandt-Platz, Luisenplatz und Schloß an, sondern fahren eine Umleitung durch den Citytunnel und bedienen die Ersatzhaltestellen Mathildenplatz (Ecke Bismarckstraße), Hügelstraße/Volksbank und Holzstraße. Die Linien 5501 und 5502 beginnen mit der Fahrt der Umleitungsstrecke bereits ab 18.30 Uhr. Stadteinwärts fahren alle Regionalbuslinien über die Haltestellen Schloß und Luisenplatz.
Die Fahrpläne sind im Internet auf der DADINA-Homepage für jeden Kurs aufgeführt. Auch im Lokalen Fahrplanbuch sind die zusätzlichen Fahrten ab Seite 770 erläutert.
Die HEAG-Linien 7, 9, H, 8N und P fahren am Schlossgrabenfest wie gewohnt über Luisenplatz und im Nachtverkehr am Freitag und Samstag bis 2 Uhr früh.
Wie die Gewerkschaft der Lokführer (GDL) mitteilt, hat der Arbeitgeberverband der Mobilitäts- und Verkehrsdienstleister (Agv MoVe) nach monatelangen Verhandlungen die inhaltlichen Anforderungen erfüllt, die die Gewerkschaft Deutscher Lokomotivführer (GDL) an einen Spartentarifvertrag gestellt hat. Der Arbeitskampf ist damit vom Tisch, so der GDL-Bundesvorsitzende Manfred Schell.
Die Tarifverhandlungen werden nun zügig aufgenommen. Die Tarifkommission muss dieser Tarifvertragsstruktur noch zustimmen. Sie wird am Freitag, den 16. Mai 2003 darüber abstimmen.
Die Stadt Darmstadt teilt mit, dass anläßlich des Schloßgrabenfestes folgende Straßen zu den nachstehend angeführten Zeiten gesperrt werden:
1. Cityring (Schloßgraben/Zeughausstraße) zwischen den Einmündungen Landgraf-Georg-Straße und Schleiermacherstraße, 2. Landgraf-Georg-Straße zwischen Pützerstraße und Schloßgraben, 3. Alexanderstraße zwischen Magdalenenstraße und Zeughausstraße.
Donnerstag (22.) von 20 Uhr bis Freitag (23.) 5 Uhr. Freitag (23.) von 20 Uhr bis Samstag (24.) 5 Uhr. Samstag (24.) von 16.30 Uhr bis Sonntag (25.) 5 Uhr. Sonntag (25.) von 10.30 Uhr bis Montag (26.) 5 Uhr.
Die Schloßgaragen können zu den vorgenannten Zeiten nicht angefahren werden.
Aus östlicher Fahrtrichtung werden folgende Umleitungsstrecken eingerichtet:
1. Landgraf-Georg-Straße - Teichhausstraße - Nieder-Ramstädter - Heinrichstraße, 2. Landgraf-Georg-Straße - Pützerstraße - Heinheimer Straße - Rhönring.
Die HEAG-Linienbusse verkehren auf den gewohnten Fahrtrouten.
Die Taxenstände in Höhe Zugang Schloßgaragen werden in der Zeit vom Mittwoch (21.) bis Sonntag (25.), an den Marktplatz - Nordseite - sowie vor das RP-Gebäude am Luisenplatz verlegt.
Wie die Bahn in einer aktuellen Pressemitteilung bekannt gibt, wurde heute mit dem traditionellen Spatenstich offiziell der Beginn für den Umbau des Frankfurter Bahnhofs Sportfeld gestartet. An den Kosten von rund sechs Millionen Euro für die Gesamtmaßnahme zum Bau der Fußgängerunterführung beteiligt sich der RMV zu 50 Prozent an den Planungskosten. Die restlichen Planungskosten sowie die gesamten Baukosten trägt die Stadt Frankfurt.
Der Bahnsteigzugang wird durch den Bau von drei Personenaufzügen an der bestehenden Unterführung behindertengerecht ausgebaut. Der neue Fußgängertunnel wird die S-Bahnsteige mit dem Ausgang Flughafenstraße verbinden. Die Ausführung erfolgt im Rahmen des Projektes „Umbau Knoten Frankfurt Sportfeld“. Bis zum Beginn der Fußball-WM 2006 soll die Modernisierung des Bahnhofes abgeschlossen sein.