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Wie die Frankfurter Rundschau berichtet, geht den Darmstädter Grünen die Ankündigung der HEAG mobilo, eine Straßenbahn und drei Busse ein Jahr lang "klimaneutral" zu betreiben nicht aus. Im ÖPNV seien Straßenbahnen das umweltfreundlichste Verkehrsmittel. "Aber sie müssen mit ökologisch erzeugtem Strom betrieben werden", teilt der Stadtverordnete Lothar Petry mit. Die Nutzung von herkömmlichem Strom bedeute bloß eine Verlagerung der Schadstoffproduktion. "Wir fordern, generell alle Straßenbahnen auf Ökostrom umzustellen", bekräftigt die stellvertretende Fraktionsvorsitzende Brigitte Lindscheid.
Wie das Darmstädter Echo berichtet, führt nächtlicher Lärm erzeugt durch die Baustelle des Kongresshotels zu Beschwerden bei Anwohnern aus dem Martinsviertel. Speziell die Anwohner aus der Heinheimer Straße bemängeln, dass die Lieferfahrzeuge durch die von Wohnnutzung geprägte Straße anfahren. Dies ist laut der erteilten Erlaubnis zur Nachtarbeit verboten. Die für den wesentlichen Lieferverkehr verantwortliche Betonfirma ist aufgefordert worden, sich an die allein zulässige Strecke über den Cityring zu halten.
Mit den vermeindlich zu hohen Parkgebühren in den Darmstädter Innenstadtparkhäusern hat die Presse ein gefundenes Fressen für die Sommerpause gefunden. Auch heute ist wieder ein ausführlicher Bericht im Darmstädter Echo erschienen, in dem unter anderem die Preise verschiedener QPark-Parkhäuser in der BRD verglichen werden. Weiterhin wird in dem Bericht auch auf Kritik der CDU-Fraktion an der Ankündigung des Darmstädter Oberbürgermeister Walter Hoffmann, er habe mit "großem Interesse" die Kritik des City-Einzelhandels an den hohen Parkgebühren wahrgenommen, berichtet.
Über die CDU-Kritik schreibt auch die Frankfurter Rundschau.
Nach dem Darmstädter Echo berichtet heute auch die Frankfurter Rundschau, dass sich der Darmstädter Oberbürgermeister Walter Hoffmann in die Debatte um die Parkgebühren in der Darmstädter Innenstadt eingeschaltet hat.
Hoffmann beteuert nach Gesprächen mit Einzelhändlern, er nehme ihre Sorgen sehr ernst. "Ohne Zweifel zählen die Verfügbarkeit, die Qualität und der Preis von Parkraum zu den wesentlichen Standortmerkmalen einer City." Deshalb wolle er jetzt als Moderator agieren. "Noch in dieser Woche führe ich vor diesem Hintergrund ein erstes Gespräch mit Q-Park." In den vergangenen Tagen sei ihm eine Reihe innovativer Vorschläge zugetragen worden, über die er mit der Gesellschaft diskutieren wolle.
Wie die dpa heute berichtet, wurde die für gestern angekündigte Verabschiedung einer Gesetzesvorlage zur Kennzeichung von Kraftfahrzeugen mit sog. Umweltplaketten überraschend um drei Wochen auf den 31. August verschoben. Als Grund verlautete, dass Innenminister Otto Schily "zu bürokratische Regelungen" in der Verordnung bemängelt hatte.
Das Darmstädter Echo berichtet heute über den aktuellen Planungsstand für den Haltepunkt "Lichtwiese" im Zuge der Modernisierung der Odenwaldbahn. Damit besteht ab dann die Möglichkeit für Studierende aus dem Odenwald und aus anderen Teilen der Region den Standort Lichtwiese der TUD mit dem Zug direkt zu erreichen. Die Eröffnung ist für den Dezember kommenden Jahres (2006) vorgesehen.
Das Darmstädter Echo berichtet heute über die Klagen des Darmstädter Einzelhandels bezüglich der Gebühren in den innenstädtischen Parkhäusern und Parkgaragen. Eine besonderer Dorn ist den Augen der Gewerbetreibenden eine fehlende Möglichkeit für Kurzzeitparker.
Wie die Deutsche Presseagentur (dpa) heute berichtet, will das rot-grüne Bundeskabinett heute eine Verordnung zur Kennzeichnung von PKW und LKW in Abhängigkeit vom Ausstoß von Diesel-Rußpartikeln beschließen. Mit der Kennzeichnung würde der Weg freigemacht für die an vielen Stellen geplanten Fahrverbote bei Überschreitung der Feinstaubgrenzwerte.
Wie aus einer Pressemitteilung der HEAG mobilo hervorgeht, hat wird das Unternehmen zusammen mit dem Schwesterunternehmen im HEAG-Konzern "NaturPur" eine Straßenbahn und drei Linienomnibusse ein Jahr lang klimaneutral betreiben. Die Mehrkosten für den Betrieb übernimmt "NaturPur". Über den Projektzeitraum werden so 470 Tonnen Kohlendioxid vermieden. Die Fahrzeuge sind äusserlich durch eine entsprechende Kennzeichnung für die Öffentlichkeit erkenntlich.
Der Fahrgastverband Pro Bahn hat vor kurzem die Seite www.fahrplanentwurf.de veröffentlicht. Damit soll der interessierten Öffentlichkeit die Möglichkeit gegeben werden, bereits im April und Mai Stellung zum ab Dezember gültigen Jahresfahrplan für Bus und Bahn zu nehmen. Derzeit beteiligen sich die Verbünde NASA, NVV und VBN.