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Die öffentliche Kritik an den vor kurzem von der Stadt Darmstadt in der Wilhelminenstraße aufgebrachten Straßenschwellen nimmt zu. Sowohl das Darmstädter Echo als auch die Frankfurter Rundschau berichten heute erneut über das Thema und greifen auch die Kritik des IVDA auf.
Wie die Frankfurter Rundschau heute berichtet, begrüßen die Darmstädter Grünen zwar den Feinstaubaktionsplan, halten ihn jedoch nicht für ausreichend. Sie fordern daher in einem Antrag die Einführung einer LKW-City-Maut. „Von dem Fahrverbot sind nur sehr wenige Fahrzeuge betroffen, da die Mehrzahl dem Binnenverkehr oder dem regionalen Durchgangsverkehr, zum Beispiel von Roßdorf nach Weiterstadt, zuzuordnen sind, die zwangsweise durch Darmstadt müssen“, heißt es in ihrem Antrag. Da für diese keine Fahrverbote verhängt werden könnten, ohne massive wirtschaftliche Einbuße zu befürchten, müsse über alternative Anreizsysteme nachgedacht werden. Eine City-Maut – mit einer Staffelung nach Schadstoffausstoß – biete sich an. Sie sei leicht zu kontrollieren und mit dem vom Bundesverkehrsministerium eingeführten Toll-Collect sei ein funktionierendes System auf dem Markt.
Wie das Darmstädter Echo heute berichtet, ist eine 71 jährige Frau am Mittwochnachmittag über eine der neuen Fahrbahnschwellen in der oberen Wilhelminenstraße gestolpert und hat sich dabei beide Oberarme gebrochen.
Der IVDA veröffentlichte daraufhin heute eine Presseerklärung, in der der sofortige Rückbau der Schwellen gefordert wird. Neben der realen physischen Gefährdung kritisiert der IVDA in seiner Mitteilung insbesondere das aus den bisherigen Maßnahmen der Stadt hervorgehende psychologische Signal. „Das vormals vorhandene im wesentlichen kooperative und faire Miteinader der verschiedenen Verkehrsteilnehmer in der Fußgängerzone ist durch die von der Stadt eingeleiteten unverhältnismäßigen Repressionen nun einer durchweg offenen und sehr aggressiven Konfrontation voll gegenseitigem Unverständnis gewichen." erklärt dazu der Vorsitzende des IVDA, Felix Weidner.
Das Pharma- und Chemieunternehmen Merck hat den Vertrag über Jobtickets für seine Mitarbeiter mit dem Rhein-Main-Verkehrsverbund (RMV) bis zum 31. Januar 2007 verlängert. Dies berichtet heute die Frankfurter Rundschau. Grund für die Vertragsverlängerung ist die seit Einführung des Tickets im Februar diesen Jahres um zehn Prozent auf 2300 gestiegene Zahl der Ticket-Inhaber. Damit ist das von der Geschäftsleitung als Voraussetzung für eine Vertragsverlängerung definierte Ziel erfüllt.
Weil ein LKW gestern am Bahnübergang zwischen Darmstadt und Messel im Verlauf der L3097 eine Schranke abriss, kam der Verkehr zeitweilig zum Erliegen. Darüber berichtet heute die Frankfurter Rundschau, die in diesem Zusammenhang den Leiter der Abteilung Verkehr des Darmstädter Straßenverkehrsamtes Norbert Stoll befragt hat. Dieser erläuterte anhand des Vorfalls, wie fragil und ausgereizt das System ist.
Wie das Darmstädter Echo berichtet, hat die Interessensgemeinschaft "Durchgangsverkehr Eschollbrücken" einer Erfolg erzielt. Als Reaktion auf eine Veranstaltung haben jetzt alle im Pfungstädter Parlament vertretenen Parteien einen gemeinsamen Antrag verasst der zum Ziel hat, beim Kreis eine Untersuchung zum Neubau einer Umgehungsstraße für Eschollbrücken zu beantragen.
Wie das Darmstädter Echo heute berichtet, sind die heftigen Attacken des Landkreis und der umliegenden Gemeinden an dem für Darmstadt geplanten Feinstaubaktionsplan von der stadt Darmstadt und dem Land Hessen mit Verwunderung aufgenommen wurden. Nach Angaben des Sprechers des Umweltministeriums hab das gemeinsame Gespräch am Montag eine derartige Entwicklung nicht absehen lassen.
Wie das Darmstädter Echo heute berichtet, ruft die Stadt Darmstadt als Reaktion auf die ersten Erfahrungen mit den neuen Fahrbahnschwellen in der oberen Wilhelminenstraße zur Rücksichtnahme auf. Gleichzeitig warnt die Stadt vor Missbrauch der freien Seitenstreifen durch Radler. Ansonsten drohe ein spezielles Fahrverbot in diesen Bereichen.
Das Darmstädter Echo berichtet heute über die sich konkretisierenden Pläne der Straßenbahnverlängerung in Alsbach. So soll ein bereits in den neunziger Jahren diskutierter Kreisel im Zuge der L3112 nun realisiert werden, um die Erschließung und Verknüpfung der neuen Straßenbahnwendeschleife zu gewährleisten.
Ziel ist die Inbetriebnahme der zweigleisigen 950 Meter langen Strecke zum Fahrplanwechsel im Dezember 2007, wie den Planfeststellungsunterlagen zu entnehmen ist.
Wie aus einer Pressemitteilung der HEAG mobilo hervorgeht hat sich das Unternehmen entschieden, den Einsatz seiner derzeit klimaneutral fahrenden Fahrzeuge, eine Straßenbahn sowie drei Omnibusse, über den ursprünglich geplanten Zeitraum von einem Jahr hinaus zu verlängern. Das Unternehmen reagiert damit auf eine aktuelle Umfrage unter seinen Fahrgästen, bei der sich 80% für eine Verlängerung ausgesprochen hätten. Gleichzeitig erklärten 82% der befragten Personen, sie fühlten sich schlecht über den Klimaschutz informiert. Durch die Werbung auf den Bussen soll dem Thema somit mehr Aufmerksamkeit verschafft werden.