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Um die Busverbindungen im morgendlichen Berufsverkehr zu optimieren, werden ab Montag, 15. März 2004 zwei Fahrten der Buslinien 5501 und 5509 in Richtung Darmstadt beziehungsweise Reinheim leicht geändert. Dies teilt der RMV mit.
Linie 5501
Die Fahrt ab der Haltestelle "Groß-Umstadt Pfälzer Schloss" wird auf 6.40 Uhr vorverlegt und beginnt damit vier Minuten früher. Zudem werden künftig auf dieser Fahrt die Haltestellen "Dieburg Max-Planck-Straße" und "Dieburg Fachhochschule" angefahren.
Die vorverlegten Abfahtszeiten gelten für alle Haltestellen bis "Dieburg Friedhof". Ab dort setzt der Bus um 6.54 Uhr seine Fahrt nach dem ursprünglichen Fahrplan fort.
Linie 5509
Die Fahrt um 7.04 Uhr ab der Haltestelle "Eppertshausen Nord" beginnt künftig schon um 7.00 Uhr. Dadurch ändern sich auch die Abfahrtszeiten im gesamten folgenden Streckenverlauf entsprechend.
Beide Fahrten werden nur an Schultagen angeboten.
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Das Darmstädter Echo berichtet heute über einen Leserimpuls einer Anwohnerin der Frankfurter Landstraße in Arheilgen. Sie beschwert sich über zu hohe Geschwindigkeiten, zu viel Durchgangsverkehr und schlechte Ampelschaltungen.
Dieser Missstand wird mit dem gestern beschlossenen Stadtteilumbau behoben sein.
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Wie das Darmstädter Echo heute berichtet haben die Darmstädter Stadtverordneten in ihrer gestrigen Sitzung mit den Stimmen von SPD, Grüne und FDP die konsequente Weiterführung des Ortsteilumbau mit dem Weiterbau der Straßenbahn in Arheilgen beschlossen. Zunächst werden für das laufende Jahr noch einmal Planungsmittel in den Haushalt eingestellt - im kommenden Jahr soll der Baubeginn für den ersten Bauabschnitt sein.
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Morgendlicher Berufsverkehr und geschlossene Bahnschranken verzögern auf den Linien 5501 von Groß-Umstadt nach Darmstadt und 5509 von Eppertshausen nach Dieburg den Fahrplan. Auf Wunsch von Fahrgästen, die in Dieburg häufig nicht pünktlich ankamen, ändert die DADINA ab Montag (15.) die Abfahrtszeiten von zwei Kursen.
So fährt der betroffene Bus der Linie 5501 ab Groß-Umstadt Pfälzer Schloss um 6.40 Uhr und damit vier Minuten früher nach Darmstadt ab. Am Abzweig Semd nimmt er die Fahrgäste um 6.49 Uhr auf und fährt dann über die Max-Planck-Straße und die Fachschule zwei zusätzliche Haltestellen in Dieburg an. Ab der Haltestelle "Friedhof" setzt der Bus um 6.54 Uhr seine Fahrt nach dem ursprünglichen Fahrplan fort.
Ebenfalls vier Minuten früher startet die Fahrt der Linie 5509, die bisher in Eppertshausen/Nord um 7.04 Uhr begann. Mit der Abfahrt ab 7 Uhr möchten die DADINA und das Verkehrsunternehmen sicherstellen, dass die Schüler rechtzeitig zum Beginn des Unterrichts an der Goetheschule ankommen.
Beide Fahrten werden nur an Schultagen angeboten. Die geänderten Fahrpläne finden Sie auf den Seiten der DADINA
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Nahverkehrsplan bis 2009 als Finanzierungsherausforderung
Die DADINA teilt mit, dass der neue Nahverkehrsplan (NVP) am Dienstag (16.) den Mitgliedern der Verbandsversammlung zur Entscheidung vorgelegt wird. Das umfangreiche Werk präsentiert in Zahlen und Karten die Zukunftsprojekte für den öffentlichen Nahverkehr im DADINA-Gebiet und zieht Bilanz über die Maßnahmen der letzten fünf Jahre. Der Nahverkehrsplan ist auch die Richtschnur für Qualität von Fahrzeugen, Haltestellen und Dienstleistungen.
Angesichts Investitionen von insgesamt fast neunzig Millionen Euro und Mehrbestellungen im Wert von über fünf Millionen Euro sei jedoch klar, so Landrat Jakoubek, Vorsitzender des DADINA-Vorstandes, dass jedes einzelne Projekt vor der Umsetzung auf seine Finanzierbarkeit hin geprüft und jede einzelne Linie durchleuchtet werden müsse.
Nahverkehrsplan 2004 in Zahlen
Das Gesamtinvestitionsvolumen von rund 90 Millionen Euro beinhaltet 25 Millionen für die bereits gebaute Straßenbahn nach Kranichstein, 18 Millionen für die Straßenbahnverlängerung nach Arheilgen, beides Maßnahmen der Wissenschaftsstadt Darmstadt, und 13 Millionen für die seit langem geplante Beseitigung des Bahnübergangs in Dieburg. Insgesamt werden bis 2009 Zusatzbestellungen von rund 1,3 Millionen Kilometer bei der Straßenbahn und 630.000 Kilometer im Busbereich angedacht.
Die Projekte für die Zukunft
Die Odenwaldbahn soll modernisiert, die Pfungstädter Bahn reaktiviert werden. Von Frankfurt über Darmstadt nach Mannheim ist geplant, den schnellen Regionalexpress wieder einzuführen. Im Bereich der Straßenbahn sind die Verlängerung der Schienen bis Arheilgen/Nord und an die Melibokusschule in Alsbach-Hähnlein ebenso geplant, wie die Weiterentwicklung der Pläne für die Straßenbahn nach Weiterstadt. Größtes Projekt im Bussektor wird die Verbesserung der Bedienung im Raum Darmstadt-Roßdorf-Groß-Zimmern sein. Angedacht sind ferner der Ausbau von Haltestellen auf Niederflurstandard und der Bau einer Mobilitätszentrale am Darmstädter Hauptbahnhof.
Weitere Informatioenen über "Qualitätskriterien" und "Tarifentwicklung" im NVP erhalten Sie in der ausführlichen Pressemitteilung der DADINA.
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Wie das Darmstädter Echo heute berichtet, dass heute die Magistratsvorlage für den Umbau der Frankfurter Landstraße in Arheilgen der Stadtverordnetenversammlung zum Beschluss vorliegt. Der erste Bauabschnitt soll kommendes Jahr beginnen und sieht zunächst den Umbau von Süden bis zur jetzigen Endhaltestelle "Hofgasse" vor.
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Das Darmstädtger Echo greift in seiner heutigen Ausgabe die Pressemitteilung des IVDA vom vergangenen Freitag auf und diese heute veröffentlicht. In dem Artikel bestätigt die Stadt nun auch öffentlich, dass der F-Bus weiterhin am Westufer des Hauptbahnhof halten soll.
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Die Frankfurter Rundschau berichtet in ihrer heutigen Ausgabe über die Pläne des RMV demnächst eine neue Zeitkarte einzuführen. Das "9- Uhr-Ticket" ist auf Kunden zugeschnitten, die nicht während der morgendlichen Verkehrsspitzen fahren müssen. Die Zielgruppe sollen dabei insbesondere Senioren, Hausfrauen und Hausmänner sein.
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Der IVDA hat heute eine Presseerklärung veröffentlicht, in denen der Verein die Pläne der Stadt Darmstadt kritisiert den F-Bus auch zukünftig auf der Westseite des Hauptbahnhof halten zu lassen. Diese Pläne waren bei der letzten Sitzung des DADINA-Fahrgastbeirat (3.) öffentlich geworden.
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Bundestagsabgeordnete von CDU und FDP aus Südhessen haben die Notwendigkeit betont, die Forderung nach einem ICE-Halt im Darmstädter Hauptbahnhof zu einer gemeinsamen Sache aller politischen Parteien zu machen. Dies berichtet das Darmstädter Echo in seiner heutigen Ausgabe. Die Unionsabgeordneten aus der Region Starkenburg, Andreas Storm, Michael Meister und Patricia Lips, sagen in einer gemeinsamen Erklärung: „Uns ist es wichtig, dass sowohl die angemessene Anbindung von Mannheim als auch die ICE-Streckenführung über den Darmstädter Hauptbahnhof im aktuellen Gesetzgebungsverfahren vom Bundestag beschlossen werden.“
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