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Wie die Frankfurter Rundschau heute berichtet, hat die Stadtverordnetenversammlung in ohrer Sitzung vom vergangenen Dienstag (31.) einen mehrstufigen Luftreinhalteplan beschlossen. Der Plan, dessen Inhalt schon seit längerem öffentlich bekannt ist, sieht unter anderem ein Durchfahrverbot und ein Nachtfahrverbot für LKW vor.
Die FDP kritisiert unterdessen die Subvention für den Einbau von Dieselrußfiltern durch die Stadt.
Wie das Darmstädter Echo heute berichtet, wurde das zwischen der Gemeinde Erzhausen und Bahn strittige Schlupfloch am Bahnübergang inzwischen gestopft. Wo noch vor kurzem ein Flatterband den Sprint jugendlicher Passagiere zum S-Bahnsteig verhindern sollte, steht nun ein kompakter, rund 20 Meter langer Maschendrahtzaun zwischen Bücherbahnhof und Lärmschutzwand, teilte gestern Bürgermeister Hans-Dieter Karl mit.
Wie Spiegel Online berichtet, hat heute erstmals ein Gericht konkrete Gegenmaßnahmen gegen zu hohe Feinstaubwerte angeordnet. Das Verwaltungsgericht in Stuttgart verpflichtete das Regierungspräsidium, umgehend einen Aktionsplan aufzustellen, um die Feinstaubwerte abzusenken.
Seit Jahresbeginn wurde in Stuttgart nach Behördenangaben der Grenzwert von 50 Mikrogramm Feinstaub je Kubikmeter Luft 70-mal überschritten, erlaubt sind 35 Grenzüberschreitungen im ganzen Jahr. Zwei Stuttgarter Bürger daher im März 2005 Klage eingereicht. "Die Behörde hat es trotz Aufforderung unterlassen, einen Aktionsplan aufzustellen", sagte Richter Schlotterbeck. Die Bürger müssten in ihrer Gesundheit geschützt werden. Die Behörde dürfe daher nicht erst reagieren, wenn die Gefahr eingetreten sei.
Wie die Frankfurter Rundschau heute berichtet, beklagt der Fahrgastverband Pro Bahn eine starke Beeinträchtigung der Fahrzeiten auf der Strecke Wiesbaden - Darmstadt - Aschaffenburg. Durch insgesamt acht Langsamfahrstellen seien die Züge gezwungen ihre Geschwindigkeit teilweise bis auf 20 km/h zu drosseln. Verspätungen und Anschlussverluste seien die Folge.
Wie das Darmstädter Echo heute berichtet, nimmt die DB Netz inzwischen von den ursprünglich geplanten Halbschanken am Bahnübergang in Reinheim Abstand und hat zugesichert, nun doch die Vollbeschrankung zu erhalten. Damit haben die zahlreichen Proteste aus der Bevölkerung und der Kommunalpolitik Wirkung gezeigt.
Wie das Darmstädter Echo berichtet, hat die Stadt Darmstadt beim Hessischen Verwaltungsgerichtshof (VGH) in Kassel beantragt, Berufung gegen das Urteil des Darmstädter Verwaltungsgerichts über die Rechtmässigkeit der Bauvorgenehmigung für das geplante Einkaufszentrum im Weiterstädter Stadtteil Riedbahn zuzulassen. Gegen den positiven Bauvorbescheid des Landkreises hatte Darmstadt geklagt und im März in erster Instanz vor dem Verwaltungsgericht Darmstadt verloren.
Das Darmstädter Echo berichtet heute über die Kritik des Verkehrsklubs Deutschland (VCD) und des Fahrgastverbands Pro Bahn, die in einer gemeinsamen Mitteilung bedauern, dass der Gleisanschluss zum Darmstädter Müllheizkraftwerk nicht mehr in Betrieb ist. Die Schienen am Bahnübergang Carl-Schenck-Ring waren vor etwa zwei Jahren entfernt worden, der Vertrag mit der Bahn AG wurde mittlerweile gekündigt.
Das Darmstädter Echo berichtet heute in einem ausführlichen Artikel über das Thema "Citylogistik". Darin wird zum einen grob das Systeme einer Citylogistik erläutert, die bisherige Diskussion der Citylogistik nachvollzogen und die mögliche Umsetzung in Darmstadt diskutiert.
Wie das Darmstädter Echo berichtet, wird die vom Schwerverkehr hoch belastete Ortsdurchfahrt in Groß-Bieberau 2006 erneutert. Die Zusage hierfür kam jetzt durch das Amt für Straßen und Verkehrswesen.
Die vom Verkehr stark belastete Marktstraße und die Lichtenberger Straße sollen grundhaft erneuert werden, was während der Bauphase eine Vollsperrung zur Folge haben wird. Die beiden Straßen sind Teil der Landesstraße 3106, so dass die Fahrbahnerneuerung die Stadt nicht belasten wird. Allerdings sollen im Zuge der Bauarbeiten Bürgersteige erneuert sowie Kanäle und Wasserleitungen auswechselt werden. Daher werden auch auf Stadtkasse und auf Anlieger Belastungen zukommen.
Am gestrigen Donnerstag informierten sich die Stadtverordneten bei Baustadtrat Dieter Wenzel (SPD) und Betriebsdirektor Karl-Heinz Holub (Heag mobilo) über den aktuellen Stand des Umbaus am Hauptbahnhof. Von dem Ortstermin berichtet das Darmstädter Echo.