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Wie das Darmstädter Echo berichtet, hat sich die Interessensgemeinschaft (IG) Messler Straße/Jägertorstraße in Arheilgen mit mehreren Vorschlägen zur Reduzierung des LKW-Durchgangsverkehrs an die Stadt gewand. Dass Verkehrsschilder Fahrer, die nach Wixhausen, Messel, Rödermark oder Heidelberg wollen oder von dort kommen, an mehreren Stellen in die Straße leiten, ist der „IG Messeler Straße/Jägertorstraße“ ein Dorn im Auge. Die mitten durch Arheilgen führende Straße mit versetzt parkenden Fahrzeugen, Lieferverkehr und Buslinie sei als Abkürzung nicht geeignet, betonen die Mitglieder der Initiative.
Wie die Märkische Allgemeine heute berichtet, hat der vorab im Internet veröffentlichte Fahrplan für den Bereich Potsdam zu heftigen Diskussionen geführt. Der Fahrplan, der am 28. Mai in Kraft treten soll, weißt insbesondere bezüglich der Abstimmung einzelner Linien noch gröbere Mängel auf.
Auf den öffentlichen Internetseiten des Petitionsausschusses des Bundestages steht derzeit eine Petition zur Trennung von Netz und Betrieb der Bahn zur Diskussion und Unterstützung bereit. Die Petition hat zum Ziel, "dass bei der Privatisierung der Deutschen Bahn AG eine eigenständige Gesellschaft gebildet wird, die das Schienennetz betreut. Geschäftsgrundlage dieser Gesellschaft soll der Bau, die Wartung und die Vermarktung des Schienennetzes innerhalb Deutschlands sein."
Näheres erfahren Sie hier.
Wie die Frankfurter Rundschau heute berichtet, möchte der RMV nach dem misslungenen Start der Odenwaldbahn unter dem neuen Betreiber Vias die bestehenden Probleme schnell beheben. Jüngst hat es ein Gespräche zur Lösung betrieblicher und organisatorischer Mängel gegeben. Beteiligt waren daran der RMV, die DB Netz und die Betreiberfirma Vias. Das Thema Kapazitäten stehe „ganz oben auf der Tagesordnung“, sagt RMV-Geschäftsführer Volker Sparmann. Um Schwachstellen aufzudecken, will der RMV nach dem Ende der Weihnachtsferien Fahrgastzählungen vornehmen.
Die Frankfurter Rundschau berichtet heute über den Start des elektronischen Tickets im gesamten RMV-Gebiet. Für die Einfürhung, von der vorerst nur Jahreskarteninhaber betroffen sind, wurden vom RMV-Aufsichtsrat zunächst 20 Mio. Euro zur Verfügung gestellt.
Weiterhin druckt die Frankfurter Rundschau in ihrer heutigen Ausgabe einen Kommentar zur Einführung ab.
Wie die Frankfurter Rundschau heute berichtet, wird sich das Stadtparlament in der Februar-Sitzung mit dem Bebauungsplan für die Nordostumgehung befassen. Es soll über die erste Stufe des Planungsverfahrens – die so genannte Offenlage – diskutiert werden.
Das Darmstädter Echo berichtet heute über Proteste in der Heimnstädtensiedlung gegen den Standort einer Haltestelle. An der Haltestelle, die erst seit dem 11. Dezember 2005 angefahren wird, stehen seit kurzem zwei Protesplakate. Damit Protestieren die Anwohner und die Stadteil CDU gegen die "unzumutbare Lärm- und Schadstoffbelastung". Derzeit liegen 25 Protestunterschriften vor.
Wie das Darmstädter Echo berichtet, hat sich eine neue Bürgerinitiative gegründet, die den Bau der für Darmstadt geplanten Nordostumgehung ablehnt. Stattdessen solle am Stadtrand ein großer PArkplatz entstehen und die Fahrzeuglenker zum Umsteigen auf die öffentlichen Verkehrsmittel bewegt werden.
Wie die Frankfurter Rundschau berichtet, plant das Darmstädter Müllheizkraftwerk eine Vergrößerung seiner Kapazität. Dafür soll der Müllbunker von 2000 auf 3000 Tonnen vergrößert werden um mehr Fahrzeuge gleichzeitig abfertigen zu können. Ein Anschluss über das bis vor kurzem in direkter Nähe befindliche Industriegleis an das Bahnnetz ist indes nicht geplant.
Wie das Darmstädter Echo berichtet, wurde stieg der in der Hügelstraße kurz nach dem Jahreswechsel gemessene Feinstauwert um rund das Zwanzigfache an. Zurückzuführen ist dies laut der Materialprüfungsanstalt in Darmstadt zum einen auf die farbgebenden aber nicht verbrennenden anorganischen Salzen in den Raketen wie Barium, Kalium, Kalzium oder Kupfer. Zum anderen auf organische Stoffe wie Kohle, Schwarzpulver oder Schwefel, dazu die Papierhülse. Diese setzten insbesondere bei einem nicht vollständigen Verbrennungsvorgang Stäube frei, die anschließende zur Erde sinken.