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Wie das Darmstädter Echo heute berichtet, plant die Firma Q-Park, der größte private Parkhausbetreiber in Darmstadt, die Parkgebühren für Langzeitparker zu senken. Q-Park hatte die Preise zuletzt im Parkhaus im Luisencenter im Jahr 2004 um 6,6% angehoben. In allen anderen Objekten sind die Preise seit 2002 konstant geblieben.
Das Darmstädter Echo berichtet heute über die derzeit in der Erstellung befindliche Lärmkartierung für die Stadt Darmstadt. Diese Lärmkartierung wird durch die UE-Umgebungslärmrichtlinie vorgeschrieben. Die Erstellung, an der in Darmstadt im wesentlichen die Juristin Birgit Kretzschmar vom städtischen Umweltamt und Verkehrsprofessor Klaus Habermehl von der FH Darmstadt arbeiten, muss bis zum 30. Juni 2007 abgeschlossen sein. Weil die Lärmdaten im Norden Darmstadt schon wegen des Frankfurter Flughafenausbaus gut dokumentiert sind, wird der Lärmteppich derzeit Stadtteil für Stadtteil von Süd nach Nord aufgerollt.
Nachdem gestern bereits das Darmstädter Echo berichtet hatte, dass der Entwurf zum Feinstaub-Aktionsplan für Darmstadt nicht weiterverfolgt wird, berichtet heute auch die Frankfurter Rundschau über den Rückziehe des Landes. Weiterhin geht der Artikel auch auf die Pressemitteilung des IVDA vom Vortag (5.) ein.
Wie das hessische Verkehrsministerium heute mitteilt, hat Verkehrsminister Dr. Alois Rhiel die Einleitung eines Anhörungsverfahrens veranlasst, um zu überprüfen, ob ein Nachtfahrverbot für Transit-LKW an der B 44 zwischen Gernsheim und Lampertheim/A 6-Anschlussstelle Mannheim-Sandhofen rechtlich zulässig ist. „Aufgrund der Zunahme des LKW-Verkehrs nach Einführung der LKW-Autobahnmaut sind die Lärmgrenzwerte überschritten. Die Lärmberechnungen zeigen, dass zahlreiche Anwohner derzeit einem Lärm ausgesetzt sind, der Einschränkungen des LKW-Verkehrs erforderlich macht“, sagte Dr. Rhiel. „Ziel ist eine spürbare Senkung des Schallpegels. Das nächtliche Durchfahrtsverbot könnte für Transit-LKW ab 3,5 Tonnen zulässigem Gesamtgewicht gelten. Ausgenommen wären Lastwagen zur örtlichen Be- und Entladung.“ Der Verkehr vom Mautpflichtigen LKW hat an der "Dauerzählstelle B44 Lampertheim" im Vergleich zum Betrachtungszeitraum 2004 um rund 55% zugenommen.
Wie das Darmstädter Echo heute berichtet, ist wird der Entwurf zum Feinstaub-aktionsplan Darmstadt nicht weiter verfolgt. Darauf haben sich, wie gestern bekannt wurde, Vertreter der Stadt und des Landes Hessen bei einem Arbeitstreffen geeinigt. "Wir haben feststellen müssen, dass die Einwendungen begründet sind", sagte gestern auf Anfrage des Darmstädter Echo Edgar Freund, Leiter der Abteilung Immissionsschutz im hessischen Umweltministerium. Insgesamt seien an die 2000 Protest-Unterschriften eingereicht worden. Freund räumte ein, dass die Zahlenbasis für den Aktionsplan - vor allem über das Verkehrsaufkommen - unzureichend gewesen sei.
Der IVDA reagiert heute mit einer Pressemitteilung, in der der Verein die Nachricht zwar als positives Signal begrüßt, jedoch gleichzeitig vor übertriebener Euphorie warnt. Denn auch die bereits als Ansatz angekündigte komplette Sperrung der Darmstädter Innenstadt für LKW zieht einen erheblichen Verlagerungeseffekt auf andere Straßenzüge nach sich. IVDA-Vorsitzender Weidner: „Die Stadt muss sich sehr genau überlegen, welche Maßnahmen sie jetzt noch vorschlägt. Denn die propagierte neue Einigkeit zwischen Land und Stadt wird auch dazu führen, dass die Stadt beim nächsten Entwurf für einen Aktionsplan die Verantwortung übernehmen muss. Jetzt muss sie zeigen, dass sie die öffentliche Meinung verstanden hat: Die Bürger wollen keine Mogelpackung sondern eine echte Entlastung.“
Wie die Kölner Verkehrs-Betriebe (KVB) mitteilen, werden in den kommenden Wochen alle 124 Niederflurstraßenbahnen mit einem Übersteigschutz an den Kupplungen ausrüsten. Damit zieht die KVB die Konsequenz daraus, dass seit 1998 drei Menschen in Köln beim Versuch, die Kupplungen zwischen zwei Straßenbahnen zu übersteigen ums Leben gekommen sind. Als die Bahnen anfuhren, stürzten die Fahrgäste und wurden überrollt.
Wie das Darmstädter Echo heute berichtet, haben die Arbeiten an der Anschlusstelle Weiterstadt zur Herstellung eines Vollanschluss in dieser Woche begonnen. Zunächst werden Ferndatenleitungen verlegt; im September beginnt die Dammschüttung für die Rampe im Südosten. Die Fertigstellung der Anschlussstelle ist für 2007 terminiert.
Wie das Darmstädter Echo heute berichtet, hat die Fraktion "Offenes Darmstadt" Einwendung gegen den Vorentwurf zum Bebauungsplan für die Darmstädter Nord-Ost-Umgehung erhoben. Die Fraktion kritisiert in der 15 Punkte umfassenden Liste unter anderem, dass ein spürbarer Entlastungseffekt für die Innenstadt ausbleibt.
Wie das Darmstädter Echo heute berichtet, hat die CDU in Weiterstadt einen antrag auf Einrichtung eines Einkaufstaxis gestellt. Das Taxi stellt für die CDU eine Ergänzung zum seit einigen Monaten eingeführten Seniorenbus der evangelischen Kirchengemeinde dar, der zwei Mal in der Woche ältere Bürger aus Weiterstadt zu Ämtern, Hallenbad und Supermärkten fährt. „Auslöser für diese Überlegung war die Schließung des Edeka-Markts vor einigen Monaten in Schneppenhausen. Dort gibt es nun keine Einkaufsmöglichkeit mehr. Das trifft vor allem Senioren“, begründet CDU-Fraktionsvorsitzender Christopher Schmidt. Deshalb solle das „Einkaufstaxi“ ausschließlich für Fahrten zu Supermärkten genutzt werden.
Die Frankfurter Rundschau druckt in ihrer heutigen Ausgabe eine Straßenumfrage zur derzeit nicht stattfindenden Rotlichtüberwachung in Darmstadt. Zu Wort kommt auch der Vorsitzende des IVDA, Felix Weidner, der per Telefoninterview von der Zeitung befragt wurde.