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Der RMV teilt mit, daß wWegen Gleisbauarbeiten im Bereich Ober-Eschbach der Streckenabschnitt zwischen den U-Bahn-Stationen "Niedereschbach" und "Bad Homburg Gonzenheim" von Montag, 13. Januar bis Montag, 20. Januar 2003 jeweils in der Zeit von 20.20 Uhr bis ca. 3.30 Uhr des folgenden Tages für den Schienenverkehr gesperrt wird. Die U-Bahn-Linie U2 verkehrt in dieser Zeit nur zwischen den Stationen "Südbahnhof" und "Nieder-Eschbach".
Auf dem Streckenabschnitt zwischen den Stationen "Gonzenheim" und "Nieder-Eschbach" wird ein Schienenersatzverkehr mit Bussen eingesetzt. Um Anschlüsse wahrnehmen zu können, fahren die Busse von Gonzenheim Richtung Innenstadt - und nur in diese Richtung - zehn Minuten früher, als im regulären Fahrplan angegeben. Entsprechende Hinweisschilder werden an den Stationen angebracht. Die Busse fahren mit der Zielanzeige "Schienenersatzverkehr" und der Linienbezeichnung "U2". Sie halten an den im Bereich der U-Bahn-Stationen befindlichen Bushaltestellen bzw. an den in der Nähe eingerichteten Ersatzhaltestellen.
In der Schweiz habe heute die Verkehrsminister der Länder Deutschland, Italien, Niederlande und der Schweiz ein Memorandum unterzeichnet, daß zu mehr Güterverkehr durch die Alpen auf die Schiene verlagern soll. Konkret gehe es insbesondere um die Verbindung Niederlande/Nordhäfen/Rhein und Ruhrgebiet nach Italien über die Schweiz, erläuterte der Staatssekretär Ralf Nagel im Bundesverkehrsministerium. Eine gemeinsame Arbeitsgruppe soll zukünftig die bestehenden Schwachstellen des Schienenkorridors Niederlande-Deutschland-Schweiz-Italien erfassen und beseitigen, um die politischen Verlagerungsziele hinsichtlich der zu erwartenden Zuwächse im Nord-Süd-Güterverkehr zu erreichen.
Die komplette Pressemitteilung ist auf der Seite des Bundesverkehrsministeriums (BMVBW) einsehbar.
Der RMV teilt in einer aktuellen Pressemitteilung mit, daß sich im Fahrplan der Bahnlinie 75 (Darmstadt-Wiesbaden) Fehler in den seit 15.12. gültigen Fahrplan eingeschlichen haben. So verlassen die Züge, die laut Plan in Darmstadt Hauptbahnhof um 8.12 Uhr, 16.12 Uhr, 17.12 Uhr, 18.12 Uhr und 19.12 Uhr abfahren, bereits zur Minute zehn den Bahnhof. Dementsprechend verschieben sich die Abfahrzeiten an den folgenden Bahnhöfen entlang des Linienverlaufs. Die Züge treffen in Wiesbaden zur Minute 55 ein.
Die korrekten Fahrplandaten sind in der elektronischen Fahrplanauskunft des RMV eingepflegt. Die Pressemitteilung finden Sie hier!
Die HEAG teilt mit, daß an Silvester die Straßenbahnlinien 8 und 9 sowie die Buslinie H bis zum frühmorgendlichen Übergang in den Sonn- und Feiertagsfahrplan fahren. Die Buslinie 8N verkehrt im Stundentakt zwischen den Haltestellen "Jugenheim/Ludwigstraße" und "Hähnlein/Neue Schule". Die ersten Abfahrten der 8N sind in Jugenheim um 20.19 Uhr, in Alsbach um 20.52 Uhr. Im Gegensatz zum üblichen Fahrplan der 8N werden in der Silvesternacht auf dem Hin- und Rückweg mit einer Ausnahme alle Haltestellen angefahren: Der Abschnitt zwischen Frankenstein und Jugenheim wird von der Linie 8 bedient.
Auch die Buslinie P nach Pfungstadt ist wieder in den Silvesterverkehr einbezogen. Im Stundentakt verkehrt der P-Bus jeweils zwei Minuten nach der halben Stunde ab Eberstadt/Wartehalle und bedient dann den Linienweg Eberstadt/Bahnhof - Pfungstadt/Rathaus - Eschollbrücken - Eich - Hahn und zurück über Pfungstadt/Rathaus nach Eberstadt/Wartehalle.
Die übrigen HEAG Linien fahren am Dienstag (31.) nach dem Samtagsfahrplan. Am Mittwoch (1. Januar) gilt der Sonntagsfahrplan.
Die Abfahrtszeiten an den Endhaltestellen auf einen Blick:
Straßenbahnlinie 8
Alsbach: Abfahrt elf Minuten nach der halben und vollen Stunde.
Arheilgen/Hofgasse: Abfahrt eine Minute nach der halben und vollen Stunde
Straßenbahnlinie 9
Böllenfalltor: Abfahrt drei Minuten nach der halben und vollen Stunde.
Griesheim/Pl. Bar-le-Duc: Abfahrt fünf Minuten vor der halben und vollen Stunde.
Buslinie H
Klausenburger Straße: Abfahrt drei Minuten vor der halben und vollen Stunde.
Parkstraße: Abfahrt fünf Minuten vor der halben und vollen Stunde.
Buslinie P
Eberstadt/Wartehalle: Abfahrt zwei Minuten nach der halben Stunde.
Hahn: Abfahrt drei Minuten nach der vollen Stunde.
Buslinie 8N
Jugenheim/Ludwigstraße: Abfahrt 11 Minuten vor der halben Stunde.
Hähnlein/ Neue Schule: Abfahrt acht Minuten vor der vollen Stunde.
Die HEAG gibt bekannt, daß am Heiligen Abend (24.) der Samstagsfahrplan bis zirka 19 Uhr gilt. Danach läuft der Linienbetrieb aus und wird um 20 Uhr ganz eingestellt. Am ersten und zweiten Weihnachtstag gilt der Sonntagsfahrplan.
Die letzte Abfahrt des AirLiners zum Frankfurter Flughafen ist am Luisenplatz um 19.17 Uhr und am Frankfurter Flughafen Richtung Darmstadt um 19.48 Uhr.
Genaue Hinweise zu den einzelnen Linien am Heiligen Abend sind erstmals auch im neuen Fahrplanbuch abgedruckt.
DIE HEAG teilt mit, daß es wegen einer Kundgebung der städtischen Angestellten und eines anschließenden Demonstrationszuges durch die Darmstädter Innenstadt am Dienstag (17.) zwischen 8 und 10 Uhr auf den Straßenbahnlinien 6, 7 und 8 zu geringfügen Behinderungen kommen kann.
Der RMV teilt mit, daß es wegen Gleiserneuerungen auf der RMV-Bahnlinie 30 (Main-Weser-Bahn) zwischen Cölbe und Kirchhain wird es in der Zeit von Montag, 16. Dezember (Betriebsbeginn) bis einschließlich Mittwoch, 18. Dezember 2002 bei den RegionalBahnen (RB) und RegionalExpress-Zügen (RE) ganztägig zu Verspätungen bis zu 20 Minuten kommen kann, die sich auch auf den Streckenabschnitt Gießen - Frankfurt auswirken. Anschlüsse können nicht sichergestellt werden.
Mit dem Fahplanwechsel am morgigen Sonntag den 15. Dezember wird auch der S-Bahn-Betrieb auf der Riedbahn nach Goddelau aufgenommen. Durch den Takfahrplan ergeben sich zahlreiche überregionale Veränderungen auf anderen S-Bahn-Linien aber auch auf der Bahnlinie 75 (Darmstadt-Mainz/Wiesbaden) sowie verschiedenen Buslinien.
Das Darmstädter Echo berichtet in seiner heutigen Ausgabe umfangreich über die anstehenden Veränderungen.
Die Dienstleistungsgewerkschaft Verdi plant am kommenden Montag, 16. Dezember 2002, in ganz Hessen Warnstreiks in den öffentlichen Verkehrsbetrieben. Der RMV weißt daher bereits im Vorfeld darauf hin, daß es zu Störungen und Behinderungen kommen kann.
Das Internetmagazin Eurailpress.de berichtet, daß Spediteure, Verlader und Unternehmen des Kombinierten Güterverkehrs von 2004 an in Deutschland leichter Zugang zum Schienennetz erhalten sollen. Das sieht der Entwurf des "Dritten Gesetzes zur Änderung eisenbahnrechtlicher Vorschriften" vor, den das Bundesverkehrsministerium ausgearbeitet hat. Die gesetzliche Neuregelung verfolgt das Ziel, Netz und Betrieb zwar als Einheit zu erhalten, sie allerdings organisatorisch voneinander unabhängig zu machen. Diese Vorgabe entspricht dem Abschlußbericht der Task Force. Zudem erfüllt die Gesetzesänderung die EU-Auflagen für den Zugang zum deutschen Netz. Kernstück der Neuregelung ist die Einrichtung einer Trassenagentur. Sie soll unabhängig von der Bahn agieren und über die Trassenvergabe wachen.
Der DB-Konzern muss der DB Netz mehr Freiheiten einräumen, bei Entscheidungen über die Trassenvergabe und Trassenpreise dürfen keine Konzernvorgaben berücksichtigt werden. Die DB Netz AG muss außerdem eigene Bilanzen vorlegen.