Aktuelle News

Die Inhalte dieser Seite werden hauptsächlich aus Presseerklärungen und Internetseiten diverser Unternehmen und Zeitungen gewonnen.
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Die letzten 10 News

01.05.2006

busstop.de bietet Informationen und Material zum Thema Verkehrserziehung

Bereits seit Februar steht das gemeinsame Informationsportal www.busstop.de vom Bundesverband Deutscher Omnibusunternehmer und dem Gesamtverband der Deutschen Versicherungswirtschaft mit Informationen und vielen Materialien rund um das Thema Verkehrssicherheit und Mobilitätserziehung im Internet zur Verfügung. Dies geht aus einer Pressemitteilung des Landesverbandes bayrischer Omnibusunternehmer hervor.

Zielgruppe der Seite sind im wesentlichen interessierte Pädagogen und Eltern. Sie müssen Informationen nicht mühsam zusammensuchen, sondern können schnell zu den Themengebieten gelangen, die sie bei Ihrer täglichen Arbeit brauchen. Pädagogen können sich auch für den paßwortgeschützen Lehrerbereich registrieren und erhalten dort auch ausführliche didaktische Vorschläge, Lehr- und Lernmittel und weitere spezifische Informationen.  Diese Nachricht twittern 

Leimen: Knöllchen gegen ÖPNV-Ticket tauschen

Wer im April und Mai 2006 in Leimen beim Falschparken erwischt wird, findet unter seinem Scheibenwischer außer dem normalen Strafzettel auch das „Knöllchen auf Bewährung“. Damit hat der Falschparker zusammen mit dem Zahlungsbeleg für das Verwarnungsgeld die Möglichkeiten, sein Knöllchen gegen eine Zeitkarte des ÖPNV einzutauschen. Dies geht aus einer Pressemitteilung des Verkehrsverbundes Rhein-Neckar hervor. Diese Nachricht twittern 


30.04.2006

Umfangreiche Übersicht über die Historie bundesweiter Semestertickets

Der AStA der Uni Mainz hat auf seiner Internetseite einen Artikel über die von Darmstadt ausgehende bundesweite Entwicklung von Semestertickets sowie eine aktuelle Übersicht über die derzeitige Verbreitung der verschiedenen Systeme bereitgestellt. Diese Nachricht twittern 


29.04.2006

Arheilgen: Straßenbahngegner wollen gegen Planfeststellungbeschluss klagen

Wie die Frankfurter Rundschau berichtet, wollen Gegener der Straßenbahnverlängerung in Arheilgen gegen den Planfesstellungbeschluss des Regierungspräsidiums (RP) klagen. Mehr als hundert Arheilger kamen am Donnerstagabend in den Weißen Schwan, um sich über rechtliche Mittel gegen den geplanten Ausbau der Straßenbahnlinie zu informieren.

Während der Anwalt der Gegener im Planfeststellungsverfahren mehrere Rechtsverstöße entdeckt haben will, rechnet der Pressesprecher der RP, Dieter Ohl, nicht mit Problemen: „Ich gehe davon aus, dass hier nicht gegen geltendes Recht verstoßen worden ist“. Diese Nachricht twittern 


26.04.2006

Frankfurt: RMV-Tickets fürs Handy

Wie der Rhein-Main Verkehrsverbund (RMV) heute in einer Pressemitteilung bekanntmacht, gibt es für das Frankfurter Stadtgebiet ab sofort die Möglichkeit sein Ticket für den Nahverkehr auf sein Handy zu beziehen. Voraussetzung hierfür ist eine einmalige Anmeldung per Internet sowie ein JAVA-fähiges Handy. Die Abrechnung erfolgt per Kreditkarte oder Lastschrift. Diese Nachricht twittern 

"City mobil" soll ÖPNV-Nutzung vereinfachen

Wie die Deutschen Bahn (DB) und der Verband deutscher Verkehrsunternehmen (VDV) in einer Pressemitteilung bekanntgeben, startet am 1. Mai das gemeinsame Projekt "City mobil" in den zwölf WM-Städten. Das Projekt soll die ÖPNV-Nutzungen für Bahnreisende vereinfachen und sieht vor, dass bereits beim Kauf des Fernverkehrstickets bei der Bahn das Nahverkehrsticket für den jeweiligen Zielort miterworben wird. Diese Nachricht twittern 

Darmstadt: LKW-Fahrverbote treten in Kraft

Das Darmstädter Echo berichtet heute im Vorgriff auf eine Pressekonferenz der Stadt Darmstadt über das heutige Inkrafttreten des im Rahmen des Feinstaub-Aktionsplans durchgesetzte LKW-Durch- und Nachtfahrverbot. Seit heute ist die Darmstädter Innenstadt von 20 bis 6 Uhr für jeglichen Lastwagenverkehr gesperrt. In der restlichen Zeit dürfen nur Be- und Entlader aus Darmstadt und den Landkreisen Darmstadt-Dieburg und Odenwald in die Stadt einfahren.

UPDATE 27.04.2006:
Seite heute ist die Pressemitteilung der Stadt Darmstadt zu dem Thema verfügbar. Weiterhin gibt es von der Frankfurter Rundschau einen allgemeinen Bericht und eine Beobachtungsmitschrift von einer LKW-Kontrolle der Polizei am Darmstädter Ostbahnhof, die gestern von der Polizei durchgeführt wurde. Diese Nachricht twittern 


24.04.2006

Darmstadt: Rotlichtüberwachung soll schnellstmöglich wieder starten

Wie aus einer Pressemitteilung der Stadt Darmstadt hervorgeht, möchte die Stadt die Rotlichtüberwachung im Stadtgebiet so schnell wie möglich wieder in Betrieb setzen. Dazu fordert die Stadt das Land auf, die Einnahmen aus der Überwachung den Kommunen zufließen zu lassen. Nach eigener Einschätzung hat die städtische Ordnungsbehörde an einem Fall grob gerechnet ca. 80 Prozent Arbeit, während das Land Hessen etwa 80 Prozent der Einnahmen behält. Dies sei für die Stadt nicht tragbar.

Wie Ordnungsdezernent Wenzel dem Magistrat mitteilte, halten Ordnungsamt und Straßenverkehrsamt die derzeitige Situation aus Verkehrssicherheitsgründen nicht mehr für vertretbar. Rotlichtverstöße hätten seit der Einstellung der Kontrollen stark zugenommen, nachdem es sich herumgesprochen hat, dass die „Starenkästen“ an den Kreuzungen leer seien, es also zur Zeit keine Überwachung gibt.

UPDATE 25.04.2006:
Heute berichtet die Frankfurter Rundschau. Diese Nachricht twittern 


12.04.2006

Darmstadt: Verwirrung um Inkraftsetzung der LKW-Durchfahrtsverbote

Wie das Darmstädter Echo heute berichtet, ist auch an den Autobahnen und Zufahrtstraßen rund um Darmstadt die Beschilderung für die Durchfahrtsperrung von LKWs montiert – und direkt in Kraft gesetzt worden. Im Darmstädter Stadtgebiet sind die Hinweisschilder jedoch nach wie vor durchgestrichen und damit nicht bindend. Diese Nachricht twittern 

Roßdorf: Verkehrsforum beriet Abschlussbericht

Das Darmstädter Echo berichtet heute über die letzte Sitzung des Roßdörfer Verkehrsforums. Unter der Leitung von Bürgermeisterin Christel Sprößler (SPD) wurde der Abschlussbericht eines Verkehrsplanungsbüros beraten. „In dem Bericht wurden Handlungsfelder definiert und daraus Empfehlungen abgeleitet“, teilt die Bürgermeisterin nach der Sitzung mit.

Drei Empfehlungen aus dem Bericht wurden als besonders wichtig bewertet: Die Verbesserung des Radwegenetzes und die Verlagerung des ruhenden Verkehrs vom Gehweg auf die Fahrbahn. Zudem soll in überdimensionierten Straßen und an Einmündungen durch Rückbau gewonnene Flächen den Fußgängern wieder zurückgegeben werden. Diese Nachricht twittern 



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