Die Inhalte dieser Seite werden hauptsächlich aus Presseerklärungen und Internetseiten diverser Unternehmen und Zeitungen gewonnen.
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Wegen des Rosenmontagszugs in Urberach wird am Montag (23.) zwischen 12.00 und 20.00 Uhr die Ortsdurchfahrt gesperrt. Die Buslinie U wird daher ab 13.09 Uhr bis Betriebsende ab der Haltestelle "Friedhof" umgeleitet, so teilt es die HEAG mit. Die Haltestellen "Urberach/Rathaus" und "Bachgasse" entfallen. Ersatzhaltestellen gibt es in der Weserstraße in der Höhe der Fahrschule. Die Haltestelle "Darmstädter Straße" wird an die gegenüber liegende Straßenseite verlegt.
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Das Darmstädter Echo berichtet in seiner heutigen Ausgabe über einen schweren Unfall an der Haltestelle Willy-Brandt-Platz am letzten Dienstag, bei dem ein elfjähriges Mädchen von einem Bus überrollt und schwer verletzt wurde. Der IVDA reagiert auf den Vorfall bestürzt und hat dazu eine Pressemitteilung herausgegeben.
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Damit der Fahrplan der K64 (Groß-Umstadt-Habitzheim-Lengfeld-Ober-Klingen-Höchst) rund läuft gibt es ab Montag (16.) einige kleine Änderungen, teilt die Darmstadt-Dieburger Nahverkehrsorganisation –DADINA- mit.
Der zum Fahrplanwechsel im Dezember eingeführte neue Fahrplan, sieht vor allem die Anbindung der Ortsteile von Otzberg an den Bahnhof Lengfeld vor.
Auf Grund der Erfahrungen der ersten Betriebstage haben sich die DADINA gemeinsam mit dem Busunternehmen und den Kommunen Otzberg und Groß-Umstadt einige Kundenwünsche zu Herzen genommen und den Fahrplan geringfügig geändert.
Genaue Informationen entnehmen Sie bitte der vollständigen Pressemitteilung
der DADINA.
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Wie das Darmstädter Echo in seiner heutigen Ausgabe berichtet geht Stadtrat Dieter Wenzel auf die neu gegründete Bürgerinitiative zu, die einen Tunnel für die Nord-Ost-Umgehung zwischen Ostbahnhof und Dieburger Straße fordert. Wenzel nennt das Anliegen der Bürger vor Lärm geschützt zu werden berechtigt, mahnt aber: „Wenn wir diesen Vorgang jetzt mit der Forderung nach einem weiteren Tunnel belasten, sind die Chancen sehr schlecht, ins Programm [vordringlicher Bedarf des Bundesverkehrswegeplan] aufgenommen zu werden.“ Nur dann hat die Nord-Ost-Umgehung aber überhaupt die Chance auf eine mittelfristige Realisierung.
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Das Darmstädter Echo berichtet in seiner heutigen Ausgabe über die derzeitige Situation auf dem Vorplatz des Darmstädter Hauptbahnhof. Durch fehlende Zuschüsse des Landes verweilt der derzeitige Bauzustand in einer erzwungenen Pause, die für keinen der Verkehrsteilnehmer eine wirklich befriedigende Lösung bietet. Besonders gravierend ist jedoch die Situation für den ÖPNV.
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Eine Studie über den Einzelhandel in Arheilgen, über die das Darmstäder Echo heute berichtet, stellt einen elementaren Zusammenhang zwischen dem Umbau der Frankfurter Landstraße und den Entwicklungschancen des Einzelhandels und des Stadtteilzentrums fest. Die Studie untermauert die kürzlich zur Planfeststellung beim Regierungspräsidium eingreichten Pläne der Stadt Darmstadt, die die Verlängerung der Straßenbahn bis zum nördlichen Ortsausgang und einen kompletten Umbau der Frankfurter Landstraße vorsehen.
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Zum Valentinstag macht die Bahn allen Verliebten ein besonderes Angebot: Am Samstag, dem 14. Februar, können zwei gemeinsam Reisende zum Festpreis von 50 Euro quer durch Deutschland fahren. Dies teilt das Unternehmen heute in einer Pressemitteilung mit. Das Angebot umfasst die Hin- und Rückfahrt in der 2. Klasse und gilt in allen Zügen des Fernverkehrs (ICE, InterCity, EuroCity, InterRegio) sowie im Vor- und Nachlauf auch in den Nahverkehrszügen der Deutschen Bahn. Die Hinfahrt muss am 14. Februar erfolgen, die Rückfahrt ist bis einschließlich 16. Februar möglich.
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Nach einem Bericht des Hessischen Rundfunk muss die Deutsche Bahn Strafzahlungen in Höhe von 2,5 Millionen Euro wegen schlechtem Service für das Jahr 2003 zurückzahlen. Hauptgrund sei die Unpünktlichkeit der S-Bahn.
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In einer heute veröffentlichten Pressemitteilung der Stadt Darmstadt wirft der zuständige Stadtrat Dieter Wenzel der Deutsche Bahn vor, bei der Planung der ICE-Neubaustrecke Frankfurt-Mannheim mit Tricks zu arbeitet. So wurden im Zuge der umwelttechnischen Otimierung zwei neu Tunnelbauwerk bei der von der Stadt Darmstadt und der Region Starkenburg favorisierten Variante VI eingeplant, die die Kosten massiv in die Höhe treiben. Den Nutzen der Bauwekre hält Wenzel dagegen für eher gering: "Diese irrsinnig teuren Tunnelbauwerke wurden von der Bahn nur geplant, um anschließend aus Kostengründen verworfen zu werden. Man muss sich ernsthaft fragen, ob die Bahn das Raumordnungsverfahren ergebnisoffen betreibt."
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Ende 2003 hat die HEAG mit ihren Tochterunternehmen, mit Ausnahme der entega Service GmbH, ihr bisheriges Domizil in der Kranichsteiner Jägertorstraße verlassen und ist interimistisch in die Darmstädter Landwehrstraße 55 umgezogen. So teilt es die Pressestelle der HEAG mit.
Seit 1976 hatte sich die HEAG aus der Innenstadt in das Datel-Hochhaus in der Jägertorstraße 207 zurückgezogen. Kontinuierliche Erweiterungen und Modernisierungen machten das in Darmstadt einmalige Gebäude zu dem, was es heute noch ist: Ein Kapitel hiesiger Industrie- und Technikgeschichte.
Ende Januar übergab die HEAG die Schlüssel des Gebäudes an den Landkreis Darmstadt-Dieburg. Viel Energie und Planung wird es noch für die Angestellten des Landkreises kosten, bis alle Um- und Ausbauarbeiten erledigt sind und jeder wieder seinen gewohnten Aufgaben nachgehen kann.
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