Die Inhalte dieser Seite werden hauptsächlich aus Presseerklärungen und Internetseiten diverser Unternehmen und Zeitungen gewonnen.
Wir übernehmen trotz Kontrolle keine Verantwortung für die Richtigkeit der hier präsentierten Nachrichten
Die Stadt Darmstadt teilt mit, dass
zur Vergrößerung des viel zu kleinen Haltestellenbereiches am Willi-Brandt-Platz das Tiefbauamt einen neuen Fahrbahnrand markieren und anschließend durch Pfosten sichern läßt.
Die Maßnahme geht zurück auf eine Anregung des Schulelternbeirates der Eleonorenschule, nach der eine größere und damit verkehrssichere Wartefläche für Fahrgäste in Richtung Norden gewünscht wurde.
Außerdem bestehen betriebliche Probleme für die Straßenbahnen der Linie 3. An der Ecke vor der Gerichtsbrücke ragen die langen Fahrzeuge beim Haltestellenaufenthalt regelmäßig bis in die Kfz-Fahrstreifen.
Die Pressemitteilung ist auch Online mit weiteren Informationen verfügbar.
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Die Frankfurter Rundschau berichtet in ihrer heutigen Ausgabe, dass das Institut für Wohnen und Umwelt (IWU), eine Forschungseinrichtung des Landes und der Stadt Darmstadt, eine Lernsoftware "Mit dem Fahrrad durchs Netz" erstellt. Finanziert wird das Projekt aus Mitteln des Bundesforschungsministeriums. Fünft- und Sechsklässler sollen über eine Homepage im Internet Informationen und Spiele rund ums Radfahren erhalten. Ziel sei es, Jugendliche zu motivieren, auch als Erwachsene möglichst oft das Rad und eben nicht das Auto zu benutzen, erklärte Projektleiterin Ulrike Hacke.
Weitere Informationen zu dem Projekt finden Sie auf der Seite der Frankfurter Rundschau.
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Die DADINA teilt in einer Pressemitteilung mit, dass für die Nacht von Mittwoch (28.) auf Donnerstag Busse und Bahnen im Nachtverkehr wie freitags fahren. Somit können alle Nachtschwärmer unbeschwert in den Vatertag feiern und kommen noch bis gegen 2.30 Uhr sicher nach Hause oder an ein anderes Ziel im Stadt- und Landkreisgebiet. Erstmals zum 1. Mai und außerdem in den Nächten vor den Christi Himmelfahrt, Fronleichnam und am Tag der deutschen Einheit gibt es auf vielfachen Fahrgastwunsch das erweiterte Angebot.
Das gesamte Nachtfahrplan-Angebot ist in einer handlichen Broschüre zusammengefasst, die an alle Haushalte verteilt wurde. Dieses Heft ist bei der DADINA, den Kommunen und im Internet erhältlich.
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Als Reaktion auf den kürzlich im Darmstädter Echo erschienenen Artikel zu den Fahrscheinkontrollen bei MobiTick-Inhabern (siehe auch IVDA-News vom 16. Mai) hat die DADINA heute folgende Pressemitteilung veröffentlicht:
Wer ohne gültigen Fahrschein fährt, muss tief in die Tasche greifen, wenn er bei einer Kontrolle in Zug, Straßenbahn oder Bus erwischt wird. Allerdings gibt es wie bei allen Regeln auch eine Ausnahme. So werden nicht 40 Euro, sondern nur eine Bearbeitungsgebühr von 7 Euro fällig, wenn man als MobTick-Inhaber seine aktuelle Wertmarke vergessen hat aber sei-ne gültige Fahrkarte nachträglich vorlegen kann.
Natürlich, meint DADINA-Geschäftsführer Matthias Altenhein, wäre es für alle Beteiligten am einfachsten, der Fahrgast würde die richtige Wertmarke immer mitführen. Leider kommt es gerade bei den Schülern und Schülerinnen immer wieder vor, dass sie die aktuelle Wertmarke vergessen haben. Die Familien ersparen sich und ihren Kin-dern Unannehmlichkeiten, wenn sie darauf achten, dass ihr Nachwuchs stets den MobiTick-Pass dabei und die richtige Monatswertmarke einstecken haben.
Das MobiTick ist bei vielen Schülern und Auszubildenden im Stadtgebiet und im Landkreis Darmstadt-Dieburg ein Renner, seit Schuljahresbeginn 2002/2003 wurden über 20.000 Jah-reskarten ausgegeben. Auch bei den Verkehrsunternehmen kommt das MobiTick, dank der einfachen Handhabung gut an. Die Kinder und Jugendlichen können damit jederzeit und ü-berall im Stadt- und Kreisgebiet fahren, nur sollte jeder Besitzer auch seinen MobiTick-Pass mit der gültigen Wertmarke bei einer Kontrolle vorzeigen können.
Die Darmstadt-Dieburger Nahverkehrsorganisation –DADINA- legt Wert darauf, dass die Fahrkartenkontrollen beim MobiTick einheitlich gehandhabt werden. In Zusammenhang mit einem Vorfall auf einer Buslinie in Weiterstadt weist sie auf folgende Verfahrensweise hin, die mit den Verkehrsunternehmen abgestimmt ist:
- Als gültige Fahrkarte gelten der MobiTick-Pass und die aktuelle Wertmarke gemeinsam, sie sind bei jeder Fahrt mitzuführen. Viele Schüler haben über mehrere Jahre ein Mobi-Tick, hier sollten die Inhaber prüfen, ob die Nummer auf dem MobiTick-Pass und der Wertmarke übereinstimmen.
- Hat ein Fahrgast neben dem MobiTick-Pass nur eine alte Wertmarke dabei, so besitzt er keinen gültigen Fahrausweis und bekommt erstmal einen Bescheid über ein erhöhtes Be-förderungsentgelt von 40 Euro ausgestellt. Legt er innerhalb einer Frist seine aktuelle Wertmarke beim Verkehrsunternehmen vor, zahlt der Fahrgast nur den ermäßigten Preis von 7 Euro. Dieser Betrag wird immer fällig, wenn die aktuelle Wertmarke gefehlt hat.
- Der Kontrolleur soll ein MobiTick nur einziehen, wenn er einen Betrug vermutet, also z.B. die Nummer auf dem MobiTick-Pass nicht mit der Nummer der Wertmarke
übereinstimmt. Dann wird die Angelegenheit geklärt und der Kunde kann das MobiTick gegebenenfalls beim Verkehrsunternehmen wieder abholen.
Der DADINA und den Verkehrsunternehmen ist bewusst, dass Fahrscheinkontrollen gerade auch für jüngere Kinder eine aufregende Angelegenheit sind, besonders stressig wird die Sa-che, wenn die Fahrkarte zu Hause vergessen wurde. Dies gilt bestimmt für Kinder wie Er-wachsene gleichermaßen. Alle Kontrolleure sind angewiesen, den Schulkindern im ruhigen und sachlichen Ton die Lage zu erklären.
Abschließend empfiehlt die DADINA den Eltern darauf zu achten, dass jederzeit die richtige Fahrkarte mit aktueller Wertmarke von ihren Kindern mitgeführt wird. Speziell bei Geschwis-tern ist es wichtig, dass jedes Kind seinen eigenen MobiTick-Pass mit den dazugehörigen Wertmarken immer dabei hat.
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Die Frankfurter Rundschau berichtet in Ihrer heutigen Ausgabe über mögliche Verzögerungen bei der Inbetriebnahme der Rodgau-S-Bahn. Probleme gibt es demnach aufgrund verschiedener Schallschutzmaßnahmen, die noch nicht genehmigt sind. Ob die Prüfung der Planungsunterlagen durch das Eisenbahnbundesamt sowie das Errichtung des Schallschutzes rechtzeitig bis zum vorgesehen Start der neuen S-Bahn über die Bühne gegangen sei, ist fraglich.
Der Artikel ist auch im Internet auf der Seite der Frankfurter Rundschau verfügbar.
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Inzwischen ist auch eine Pressemitteilung des RMV zu dem verdichteten S-Bahn-Takt an Wochenenden erschienen. Darin ist auch eine genaue Auflistung der ab 1. Juni wirksamen Veränderungen enthalten.
Die Pressemitteilung ist auch im Netz abrufbar.
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Der RMV teilt mit, dass während des Darmstädter Schlossgrabenfestes von Donnerstag, 22. Mai bis Sonntag, 25. Mai 2003 Busse die Schloßumfahrt nicht benutzen können und daher umgeleitet werden.
Die Buslinien 5501, 5502, 5503, 5507, 5510, 5512, K55 und K56 können stadtauswärts ab 19.00 Uhr nicht mehr die Haltestellen "Willy-Brandt-Platz", "Luisenplatz" und "Schloß" anfahren, sondern werden durch den Citytunnel umgeleitet und bedienen die Ersatzhaltestellen "Mathildenplatz" (Ecke Bismarckstraße), "Hügelstraße / Volksbank" und "Holzstraße".
Die Linien 5513 und 5515 starten ab 19.00 Uhr an der Haltestelle "Mathildenplatz".
Stadteinwärts fahren alle Regionalbuslinien über die Haltestellen "Schloß" und "Luisenplatz".
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Der Konflikt um das seit Dezember gültige Preissystem der Bahn ist in der heutigen Aufsichtsratsitzung eskaliert. Mehrere Führungsmitglieder der Bahn, darunter auch die geistige Mutter des Preissystems Frau Brundote, verlassen das Unternehmen. Der Bahn-Chef Mehdorn beleibt weiter im Amt und verlängert seinen Vertrag sogar bis 2006.
Nach ersten Informationen sollen nun schnell Änderungen am Preissystem vorgenommen werden. So werden die Stornogebühren von Pauschal 45€ zunächst mit einer Umtauschpauschale von 15€ ersetzt. Über die Einführung einer BahnCard-Gold, die wieder 50% Abschlag vom Fahrpreis bringt, ist noch nicht entschieden. Weitere Änderungen sollen folgen.
Bei der Opposition in Berlin sowie bei den großen Verbänden stieß die Vertragsverlängerung mit Mehdorn auf Kritik. Das Wort vom Bauernopfer machte die Runde.
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Nach neusten Informationen wird beim RMV sowie den betroffenen Gebietskörperschaften an einem RE-Konzept zwischen Frankfurt und Mannheim gearbeitet. Die Umsetzung wird jedoch veraussichtlich nicht vor dem Fahrplanwechsel Dezember 2004 möglich sein.
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Ab dem 1. Juni verkehrt die S3 von Darmstadt nach Frankfurt auch am Wochenende im 30-Mintentakt. Diese Verbesserung ist Bestandteil des Verkehrsvertrags zwischen RMV und DB, der kürzlich unterzeichnet wurde.
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