Die Inhalte dieser Seite werden hauptsächlich aus Presseerklärungen und Internetseiten diverser Unternehmen und Zeitungen gewonnen.
Wir übernehmen trotz Kontrolle keine Verantwortung für die Richtigkeit der hier präsentierten Nachrichten
Wie das Darmstädter Echo berichtet, gibt es an der TU Gedankenspiele über eine komplette Untertunnelung der Darmstädter Innenstadt in Ost-West-Richtung. Für möglich halten die Wissenschaftler dabei unterschiedliche Varianten, die jedoch jeweils im Westen an die Autobahn und im Osten an die B26 angeschlossen werden würde.
Die Frankfurter Rundschau und die Darmstädter Echo berichten heute über die Veranstaltung des Agenda-Büros vom vergangenen Samstag „Fein aus dem Staub: Krank durch Verkehr“. Über vier Stunden standen verschiedene Fachleute den interessierten Bürgerinnen und Bürger Rede und Antwort.
Bereits einen Monat vor Beginn des neuen Fahrplanjahres hat der RMV gestern seinen Fahrplan 2006 vorgestellt. Wichtiger Bestandteil ist die Odenwaldbahn, die mit neuen Zügen und einem verdichteten Takt an den Start geht.
Es berichtet unter anderem die Frankfurter Rundschau.
Bei Glühwein, Brezeln und schönstem Sonnenschein wurde heute die neue Haltestelle Schloss feierlich für den Verkehr freigegeben. In den vergangenen Monaten war die Haltestelle für 5,2 Millionen Euro vom Friedensplatz an den Marktplatz verlegt und völlig neu gestaltet worden. Mit dem vorläufigen Ende der Baumaßnahmen steht den Fahrgästen nun nicht nur eine neue moderne Haltestelle sondern auch alle Busse und Bahnen wieder im gewohnten, umleitungsfreien Zustand zur Verfügung.
UPDATE 14.11.2005:
Über die Einweihung berichten das Darmstädter Echo und die Frankfurter Rundschau.
Die Frankfurter Rundschau widmet sich heute der Umsetzung des Feinstaubaktionsplans. Der Plan ist zwar seit vergangenen Montag in Kraft, bis die erforderlichen Schritte z.B. für die entsprechende Beschilderung für das Durchfahrtsverbot abgeschlossen sind, wird jedoch noch Zeit benötigt. Der Darmstädter Umweltdezernent Klaus Feuchtinger (Grüne) hofft auf einen Abschluss der Vorbereitungen bis Ende Januar.
Über eine Veranstaltung der IHK vom vergangenen Dienstag berichtet heute die Frankfurter Rundschau. Vertreter der Autoindustrie, Wirtschaft, Wissenschaft, der Stadt und des hessischen Umweltministeriums tauschten sich unter dem Titel „Feinstaub – Umweltproblem oder aufgeblasenes Medienphänomen“ über das Thema aus. Dabei kritisierte die IHK den Feinstaub-Aktionsplan wegen des darin enthaltenen Durchfahrt- und Nachfahrverbots für Lkws über 3,5 Tonnen.
UPDATE 11.11.2005:
Über die Veranstaltung der IHK berichtet heute auch das Darmstädter Echo.
Das Hessisches Ministerium für Umwelt, ländlichen Raum und Verbraucherschutz hat heute den neuen Feinstaubaktionsplan für Darmstadt veröffentlicht. Darin enthalten sind unter anderem die bereits diskutierten Transit- und Nachtfahrverbote für LKW. Weiterhin soll die mittlere Rheinstraße zwischen Kasinostraße und Luisenplatz für LKW gesperrt werden und die Ampel an der Kreuzung B26/Heinrichstraße im Osten Darmstadt zu einer Pförtnerampel ausgebaut werden.
Voraussichtlich zum Sommersemester 2006 will der Rhein-Nahe Nahverkehrsverbund (RNN) eine Anschlusssemesterticket einführen. Das Ticket soll rund 130 Euro kosten und wird voraussichtlich in den in RNN-Kundenzentren gegen Vorlage eines Studierendenausweis abgegeben.
Nachdem es im vergangenen Winter zu massiven Überfüllungen auf der Buslinie K zwischen Stadtmitte und Lichtwiese gekommen war und auf Druck des IVDA und des AStA der TU Darmstadt kurzfristig mit Verstärkerfahrten reagiert wurde, ist der Fahrplan in diesem Winter bereits vorgreifend ausgeweitet worden. Das erweiterte Angebot sieht ab 31. Oktober vormittags zwischen 7:45 Uhr - 9:45 Uhr sowie zwischen 12:30 Uhr und 16:15 Uhr zusätzliche fahrplanmäßige Busfahrten vor. Die Zusatzfahrten sind auf die wichtigsten Bahnverbindungen abgestimmt und gelten für die Zeit des Wintersemesters vom 31. Oktober 2005 bis 17. Februar 2006. Für das Wintersemester 2006/2007 sind ebenfalls Fahrplanoptimierungen vorgesehen.
Das Darmstädter Echo berichtet heute erneut über die laufende Diskussion im Landkreis Darmstadt-Dieburg über den Feinstaubaktionsplan für Darmstadt. Inzwischen sind die Kreisverbände der Grünen und der FDP in die Diskussion eingestiegen. Auch im Ober-Ramstädter Parlament spielte das Thema am Donnerstagabend eine große Rolle.
„Der Staub in Darmstadt ist auch Landkreis-Staub. Gegenseitige Schuldzuweisungen nutzen nichts“, sagte der Grünen-Vorstandssprecher Robert Ahrnt (Roßdorf). Die Grünen betonen, dass die Luftbelastungen „Folge der jahrzehntelangen Verkehrspolitik sind, die einseitig auf Straßen fixiert war. Die Autobahn ist ein rollendes Warenlager, das Schienennetz wurde systematisch abgebaut“. Da sich Verkehr „nicht an Gemarkungsgrenzen hält“, müsse das Thema für die ganze Region Starkenburg gelöst werden.
In diesem Kontext hat das Darmstädter Echo Kreisbewohner befragt, wie sie das Verhältnis zwischen Stadt und Land einschätzen.