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Wie aus einem Bericht des Kölner Stadt-Anzeiger hervorgeht, rufen die Pläne der Stadt Euskirchen ihre Schulparkplätze zu bewirtschaften heftige Proteste insbesondere bei den Lehrkräften hervor. Die Regelung sieht vor, dass in auf dem Schulgelände parkende Fahrzeuge entweder ein Parkausweis, der gegen eine Gebühr von 180 Euro erworben werden kann, oder eine gültige ÖPNV-Zeitkarte zu hinterlegen ist.
Das Darmstädter Echo berichtet heute über die Nutzen-Kosten-Untersuchung (NKU) für die Straßenbahnverbindung Darmstadt Hauptbahnhof nach Weiterstadt Braunshard.
Die dabei untersuchten Trassenvarianten überschreiten beide deutlich den für eine Landesförderung nötigen NKU-Faktor von 1. Für den IVDA ist es dabei ein besonderer Erfolg, dass die Variante mit dem Zentralen Omnibusbahnhof am Weiterstadter Bahnhof (Projektlink) einen NKU-Faktor von 1.58 gegenüber 1.29 der normalen Trasse mit einer einfachen Haltestelle aufweist.
Für die nächsten Wochen ist nun eine ausgiebige Diskussion über die Trassenführung entlang der B42 zu erwarten.
Die Frankfurter Rundschau hat für ihre heutige Ausgabe den Vorsitzenden des Fahrgastbeirat der Darmstadt-Dieburger Nahverkehrsorganisation (DADINA), Bernd Rohrmann, zur aktuellen Fahrgastsicht auf die Odenwaldbahn befragt. In dem Interview berichtet Rohrmann über die Sitzung des Fahrgastbeirat vom vergangenen Mittwoch (15.). Dort wurde insbesondere Abhilfe bei den nach wie vor anstehenden Kapazitätsproblemen gefordert.
Wie die Frankfurter Rundschau berichtet, soll die Buslinie 5514, welche vom Darmstädter Mathildenplatz über Gräfenhausen nach Mörfelden und Walldorf zum Flughafen Terminal 1 fährt, ab demnächst für ein Probejahr in der Nacht von Freitag auf Samstag zusätzlich um 3.59 Uhr ab Mathildenplatz verkehren. Der Bus richtet sich im wesentlichen an Nachtschwärmer und Personen mit frühem Schichtbeginn rund um den Frankfurter Flughafen.
Wie das Darmstädter Echo berichtet, soll die geplante Bahnunterführung in Dieburg im Zuge der Frankfurter Straße (L3094) bis Ende 2009 fertig sein. Während der Bauphase werden Verkehrsteilnehmer größere Umleitungen und Unannehmlichkeiten in Kauf nehmen müssen.
Wie das Darmstädter Echo heute berichtet, hat am gestrigen Mittwoch (15.) ein Behördentermin am Kühlen Grund an B426 in Darmstadt-Eberstadt stattgefunden. An dem Termin nahmen neben Vertreter verschiedener Darmstädter Ämter auch der Forstamtsleiter Arnulf Rosenstock das Areal der umstrittenen Baumaßnahme in Augenschein. Rosenstock, der vor wenigen Tagen das Ausschreibungsverfahren zur Rodung des Berghangs vorläufig hatte stoppen lassen, schilderte die Folgen der geplanten Betonierung und Terrassierung des Hangs für den dortigen Waldbestand.
„Das kostet eine Menge Natur und bringt am Ende keine Verbesserung“, sagte am Mittwoch vor Ort Umweltdezernent Klaus Feuchtinger (Grüne). Er verwies auf den vorhandenen ungeteerten Radweg südlich der Modau, der auch im Radwegenetz vermerkt ist: „Wir als Stadt würden es vorziehen, wenn der Radweg bleibt, wo er jetzt ist.“
Wie auf der heutigen Sitzung des DADINA-Fahrgastbeirates berichtet wurde, stehen für das Jahr 2006 verschiedene kürzere Baumaßnahmen in Darmstadt an:
Die HEAG moblio berichtet heute über erneute Automatenaufbrüche. Demnach sei, nachdem in der letzten Woche ein Automat an der Haltestelle "Rathaus" in Seeheim aufgebrochen wurde, nun auch die Banknotenkasse des Automaten an der Haltestelle "Im güldenen Wingert" erbeutet worden.
Die HEAG mobilo reagiert indem sie die ältere Automaten jetzt an weniger frequentierten Plätzen aufstellt.
Für Hinweise, die zur Ergreifung der Täter führen, wurde eine Belohnung von 1000 Euro ausgesetzt.
Wie das Darmstädter Echo berichtet, beginnt sich der Betrieb auf der Odenwaldbahn zu normalisieren. Die zum 6. Februar vorgenommen Veränderungen, diverse Züge nun mit mehr Wageneinheiten fahren zu lassen, haben zu einer spürbaren Entspannung der Situation geführt. Als Problematisch gilt jedoch weiterhin die Pünktlichkeit der Züge, die noch deutlich von einem zufriedenstellenden Stand entfernt sind.
Wie das Darmstädter Echo heute berichtet, hat der schlechte Start der Odenwaldbahn negative Auswirkungen auf das Jobticket der Firma Merck. Der Betriebsrat, der auch für die Einführung des Jobtickets vor rund einem Jahr verantworlich war, ist daher nun an die Öffentlichkeit getreten.
Jens Freiling, Betriebsrat bei Merck: „Die Mitarbeiter kommen aus Erbach, Michelstadt, Groß-Umstadt, Reinheim, Ober-Ramstadt – und morgens sind die Züge spätestens ab Reinheim voll.“ Für die meisten Merck-Pendler sei aber gar nicht so sehr die hohe Auslastung der Wagen das Problem, sondern die Unregelmäßigkeiten am Nachmittag, schildert Freiling die Situation. „Da kommen die Züge nicht nur voll aus Frankfurt, sondern nicht selten um die 30 Minuten zu spät. Die Zustände auf dem Darmstädter Nordbahnhof sind chaotisch. Oft gibt es nicht einmal Ansagen zu den Verspätungen.“
Inzwischen haben 30 Merck-Mitarbeiter ihr Jobticket zurückgegeben.