Aktuelle News

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Die letzten 10 News

08.02.2006

Vorrang für Privatpersonen bei Flughafenerörterung

Wie das Regieungspräsidium Darmstadt mitteilt, wird Privatpersonen, die sich nicht anwaltlich vertreten lassen, beim Erörterungstermin zum Flughafenausbau zukünftig freitags ab 15:30 Uhr ein vorrangiges Rederecht eingeräumt.

Die Bürger können nunmehr freitags ab 15:30 Uhr losgelöst von der Tagesordnung sprechen und ihre Einwendungen insgesamt zur Erörterung bringen. Das Regierungspräsidium rät den Teilnehmern allerdings weiterhin dazu, Freitage zu wählen, an denen das Thema, zu dem sie sprechen wollen, auf der Tagesordnung steht. Denn nur für diesen Zeitpunkt kann die Behörde garantieren, dass dann die entsprechenden Gutachter und Fachvertreter anwesend sein werden. Diese Nachricht twittern 

Weiterstadt: Bürgerversammlung beschäftigt sich mit der Straßenbahn

Wie das Darmstädter Echo heute berichtet, war das wesentliche Thema der Weiterstädter Bürgerversammlung am Montagabend die geplante Straßenbahnverbindung nach Darmstadt. Bürgermeister Peter Rohrbach appellierte an die Bürger, sich über die Vorteile einer Straßenbahnanbindung Weiterstadts Gedanken zu machen. „Sie wird nicht für jetzt gebaut, sondern für die nächsten 30 Jahre, wir müssen langfristig denken und schon jetzt planen“, sagte er. Diese Nachricht twittern 


07.02.2006

Darmstadt: Verkehrsentwicklungsplan wird vorgestellt

Wie das Darmstädter Echo berichtet, wird der Verkehrsentwicklungsplan am heutigen Dienstag im Verkehrsausschuss des Stadtparlaments vorgestellt. Die öffentliche Sitzung beginnt um 17 Uhr im Großen Sitzungssaal der Bauverwaltung, Bessunger Straße 125.

Der Verkehrsentiwkclungsplan wurde in einem rund vierjährigen Diskussionsprozess von zwei Planungsbüros unter Beteiligung von Vertreter aus Bürgerschaft, Verbänden, Verkehrsbetrieben, Politik, Wissenschaft, Wirtschaft und Verwaltung gemeinsam erarbeitet.  Diese Nachricht twittern 

Darmstadt: Feinstaubaktionsplan tritt in Kraft

Wie das Hessische Ministerium für Umwelt, ländlichen Raum und Verbraucherschutz heute mitteilt, tritt der Feinstaubaktionsplan nun doch ohne Verzögerung in Kraft. Eine Änderung wurde jedoch noch vorgenommen: Auch Quell- und Zielverkehr des Odenwaldkreises dürfen die Stadt Darmstadt tagsüber zwischen 6:00 und 20:00 Uhr durchfahren.

In einer Pressemitteilung begrüßt die Stadt Darmstadt das Umschwenken in Wiesbaden. Die o.g. Mitteilung des Ministeriums erreichte den Oberbürgermeister Hoffmann und die Dezernenten Feuchtinger und Wenzel gerade, als sie sich auf den Weg nach Wiesbaden zu einem Spitzengespräch zur Rettung des Aktionsplans machen wollten.

UPDATE 8.2.2006:
Heute berichten das Darmstädter Echo sowie die Frankfurter Rundschau, die weiterhin einen sehr bissigen Kommentar zu den Vorgängen in Wiesbaden abdruckt. Diese Nachricht twittern 


04.02.2006

Dieburg: Radfahrerbefragung mit sehr guter Resonanz

Wie das Darmstädter Echo berichtet, ist die Stadt Dieburg mit der Resonanz auf ihre Fragebogen-Aktion zum Radverkehrsnetz sehr zufrieden. Mehr als 100 Radfahrer haben bisher den Fragebogen ausgefüllt und dabei vielfach "nicht nur die Checkliste bearbeitet, sondern oft auch mit Skizzen und Bildern verdeutlich, wo Mängel, Gefahren oder Behinderungen den Radverkehr erschweren“, so Bürgermeister Werner Thomas. Die diversen Anregungen sollen nun zügig umgesetzt werden.

Wer noch Ideen und Beobachtungen zum Radwegenetz in Dieburg melden möchte, erhält die Checkliste im Rathaus oder unter www.dieburg.de. Diese Nachricht twittern 

Weiterstadt: Planungen für Straßenbahn können weitergehen

Wie das Darmstädter Echo berichtet, haben sich die Weiterstädter Stadtverordneten in Ihrer Sitzung am Donnerstag (2.) für eine Fortführung der Planung einer Straßenbahnverbindung nach Darmstadt ausgesprochen. Die SPD scheiterte damit mit ihrem Antrag, die Planungen zu stoppen. Diese Nachricht twittern 

Ober-Ramstadt: Kreis rudert bei Ostumgehung zurück

Wie das Darmstädter Echo berichtet, rudert die Kreiskoalition aus SPD und FDP bezüglich der Aufwertung der K129 und dem Bau der Ober-Ramstädter Ortsumgehung zurück. In dem für Montag eingebrachten Antrag in den Kreistag heißt es nun, dass „mit einem Bau oder Ausbau der Kreisstraße 129 nicht vor dem Bau der Nordostumgehung in Darmstadt begonnen werden darf.“ Der FDP-Chef Klaus-Jürgen Hoffie erklärte zudem, dass Ober-Ramstadt nicht mit der Straße zwangsbeglückt werden solle. Diese Nachricht twittern 

Darmstadt: Einstimmiges Votum für vollständige Umsetzung des Feinstaubaktionsplans

In Ihrer gestrigen Sitzung hat sich die Darmstädter Stadtverordnetenversammlung einstimmig die sofortige und vollständige Umsetzung des Feinstaubaktionsplans gefordert. Dem Beschluss war eine mehrstündige Debatte vorangegangen, in deren Verlauf vor allem Verkehrdezernent Dieter Wenzel (SPD) Zielscheibe scharfer Kritik der Opposition war. Wenzel hatte bei einer Besprechung in Wiesbaden der Verschiebung des Aktionsplans zugestimmt.

Es berichten unter anderem die Frankfurter Rundschau sowie das Darmstädter Echo. Das Darmstädter Echo widmet sich in einem weiteren Bericht der Planungshistorie der Umbaumaßnahmen am Kühlen Grund  Diese Nachricht twittern 


03.02.2006

Darmstadt-Kranichstein: Beuverzögerung wegen schlechtem Wetter an neuer Holzverladestation

Wie die Frankfurter Rundschau heute berichtet, ruhen derzeit die Arbeiten an der neuen Holzverladerampe am ehemaligen Kranichsteiner Güterbahnhof aufgrund des Wetters. Die Verladerampe, die nach bisherigen Ankündigungen anfang Februar fertig werden soll, soll zukünftig einen vereinfachten Umschlag von Langholz von Straßenfahrzeugen auf die Schiene gewährleisten.

Dadurch sollen jährlich rund 18.000 LKW-Fahrten durch die Darmstädter Innenstadt eingespart werden. Daher überlegt die Stadt Darmstadt derzeit sich an den Gesamtkosten für die Ertüchtigung in Höhe von 85.000 Euro, von denen das Land 64.000 Euro trägt, zu beteiligen Diese Nachricht twittern 

Ober-Ramstadt: Angst vor der „Autobahn“ bei Ober-Ramstadt

Wie das Darmstädter Echo berichtet, schlugen die Wogen in Ober-Ramstadt hoch, nachdem die sozialliberale Koalition des Kreises Darmstadt-Dieburg in der vergangenen Woche mit Plänen für eine überregionale Ost-West-Achse unter Einbeziehung einer neu zu errichtenden Ober-Ramstädter Ostumgehung an die Öffentlichkeit gegangen war. Nun formiert sich der Widerstand: Alle Parteien der Kommune spachen sich mehr oder weniger deutlich gegen die Pläne aus. Diese Nachricht twittern 



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