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Wie das Darmstädter Echo heute berichtet, plant die Stadt Darmstadt am morgigen Donnerstag zwab 11:00 Uhr eine Aktion unter dem Titel "Ich fahre Fair", die Radfahrer in der Darmstädter Fußgängerzone zu einer rücksichtsvollen Fahrweise anhalten soll. Begleitet wird die Aktion zwischen 11:30 Uhr und 13:00 Uhr von Oberbürgermeister Walter Hoffmann und Verkehrsdezernent Dieter Wenzel.
Am gestrigen Dienstag (11.) wurde der Feinstaubgrenzwert von 50µg pro Kubikmeter Luft im Tagesmittelwert in der Darmstädter Hügelstraße zum 36. Mal überschritten. Damit wurde die EU-Vorgabe, dass der Grenzwert an nicht mehr als 35 Tagen überschritten werden darf, nicht eingehalten.
Der IVDA reagiert heute mit einer Presseerklärung in der die Stadt Darmstadt und das Land Hessen aufgefordert werden, unverzüglich Maßnahmen zum Schutz der Bevölkerung vor der überbordenden Belastung zu ergreifen.
Wie das Darmstädter Echo heute berichtet, hat die Industrie- und Handelskammer (IHK) Darmstadt die verschiebung des Feinstaubaktionsplans begrüßt. Die Maßnahmen des vom hessischen Umweltministeriums gemeinsam mit der Stadt erarbeiteten Plans seien „wenig durchdacht und wirtschaftsfeindlich“, erklärte Geschäftsbereichsleiterin Susanne Jung. Das geplante Durchfahrtverbot für alle Lastwagen ab 3,5 Tonnen auf der B26 beeinträchtige den Wirtschaftsverkehr und belaste das Umland in nicht akzeptabler Weise.
Das Darmstädter Echo berichtet heute über Kritik der Stadt Darmstadt und der Grünen Fraktion am Parkhausbetreiber Q-Park. Q-Park sperrt sich nach wie vor dagegen die aktuellen Belegungszahlen seiner Parkhäuser zur Verfügung zu stellen, um sie in den Verkehrslotsendienst "Cox" zu integrieren.
Wie das Darmstädter Echo heute berichtet, kamm es gestern aufgrund des Flohmarkts auf dem Karolinenplatz und dem parallel dazu stattfindenden Verkaufsoffenen Sonntag in der Darmstädter Innenstadt vorübergehend zu einem Verkehrschaos auf dem Cityring. Da im Bereich des Karolinenplatz nur eine Fahrspur für den Autoverkehr freigegeben war, kam es zu längeren Rückstaus.
Das Darmstädter Echo berichtet heute über die Situation der Bewohner der Landgraf-Georg-Straße. Diese hoffen, dass sich durch das im Feinstaubaktionsplan vorgesehen Durchfahrverbot für LKWs sich auch die Sitation in ihrer Straße verbessert.
In einer Pressemitteilung des Hessischen Ministeriums für Wirtschaft, Verkehr und Landesentwicklung zieht der Hessische Verkehrsminister Rhiel heute eine zufrieden Bilanz der bisherigen Bundesstraßensperrungen für den Schwerlastverkehr. Der Minister beanspruchte dabei für sich, dass kein Bundesland die Anwohner von Bundesstraßen wirksamer von Lärm und Abgasen durch Transit-LKW entlastet habe als Hessen: „Die ganztägigen Sperrungen für den LKW-Transit-Verkehr auf der B 7 und B 27 in Nordhessen und auf der B3 in Bickenbach sowie die nächtliche Sperrung der B3 in Butzbach sind bundesweit einzigartig. Sie bringen mehr Ruhe und mehr Verkehrssicherheit an den Ortsdurchfahrten. Jede Sperrung ist Ergebnis einer gründlichen Einzelfallprüfung. Populistisch motivierte Hektik hilft nicht gegen Verkehrslärm. Vielmehr sind gründliche Prüfungen Voraussetzungen für gerichtsfeste Verkehrsbeschränkungen. Diese Strategie des Hessischen Verkehrsministeriums wurde gerade vom Verwaltungsgericht Kassel für die B 7 als rechtskonform bestätigt.“
Das Darmstädter Echo berichtet heute über den gestern mit dem obligatorischen Spatenstich gestarteten Ausbau der Anschlussstelle Weiterstadt an der A5. Bis 2007 soll die Anschlussstelle für 9,9 Millionen Euro zu einem Vollanschluss ausgebaut werden.
Wie aus einer Pressemitteilung der Stadt Darmstadt hervorgeht, wird der P-Bus wie von der Stadt gewünscht ab Dezember in Eberstadt seine Route ändern. Der noch ausstehende Gremienbeschluss der DADINA-Verbandsversammlung wurde am vergangenen Dienstag getroffen.
Ab dem Fahrplanwechsel am 11. Dezember 2005 fahren die Busse der Linie P mit Fahtrichtung Eberstadt-Wartehalle dann eine Schleife über die Reuterallee. Die Route in Richtung Pfungstadt bleibt unverändert.
Wie aus einer Pressemitteilung der Stadt Darmstadt hervorgeht, soll ein Teil der ICE-Sprinter Verbindungen nach Berlin auch wieder über Darmstadt fahren. Der schnelle ICE startet um 5.43 Uhr in Darmstadt Hauptbahnhof und fährt mit nur einem Zwischenstopp in Frankfurt Hauptbahnhof in vier Stunden zum Bahnhof Zoo. Der neue Berliner Hauptbahnhof wird ab Mitte 2006 direkt angefahren und bereits vor 10 Uhr erreicht. In Gegenrichtung reduziert sich die Reisezeit durch einen besseren Anschluss in Frankfurt ebenfalls auf unter vier Stunden.
Für den IVDA ist die Wiedereinführung des Sprinters ein großer Erfolg. Vor rund einem Jahr hatte der IVDA aufgedeckt, dass die ursprünglich für die Abhängung Darmstadts verantwortliche Verkürzung des Zuglaufs auf die Kernstrecke Berlin-Frankfurt nicht mehr exisitert. In einem offenen Brief forderte der Verein die Bahn auf, die Züge wieder über Darmstadt zu führen. Die Bemühungen des IVDA fanden damals ein breites Echo in Politik und Presse und führten zu den jetzt erfolgreich abgeschlossenen Verhandlungen.