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Wie die Frankfurter Rundschau berichtet, ist durch die Kenntnisnahme des hessischen Landeskabinet der Luftreinhalteplan Rhein-Main in Kraft getreten. Der Plan gibt eine Bestandanalyse und verschiedene Lösungsansätze für die Reduzierung der Luftverschmutzung wieder. Noch in Arbeit sind in Frankfurt, Wiesbaden und Darmstadt aber konkreten Aktionspläne, die insbesondere der wesentlich zu hohen Feinstaubbelastung entgegentreten sollen.
Wie das Darmstädter Echo heute berichtet, sind die Vorstöße der Stadt Darmstadt zur Reduzierung des LKW-Durchgangsverkehrs nicht nicht weit gediehen. Ein Kontakt mit der Stadt Aschaffenburg besteht noch nicht. Der Antrag für ein Nachtfahrverbot für LKW ist ebenfalls noch nicht abgeschickt worden.
Wie umts-report.de berichtet, wird T-Systems für die VGF (Verkehrsgesellschaft Frankfurt) aktuelle Abfahrtszeiten von Bussen und Bahnen an rund 500 Haltestellen übertragen. Anzeigentafeln und gesprochene Ansagen informieren Kunden ab Herbst 2005 schneller über geänderte Fahrzeiten und Sonderfahrten im Frankfurter Nahverkehrsnetz. Das neue digitale System transportiert künftig gleichzeitig Daten für Anzeigen, Lauftext sowie Sprache und löst das analoge Informationsnetz ab. Damit wird es zudem mehr Haltestellen versorgen als bisher.
Wie Verkehrsrundschau.de unter Verweis auf die dpa berichtet, plant die Stadt Düsseldorf Fahrverbote für Dieselfahrzeuge, die nicht die Abgasrichtlinie Euronorm 4 erfüllen. Das Verbot soll ab dem Sommer für eine Hauptverkehrsachse, die Corneliusstraße in Düsseldorf, gelten.
Seit April gilt für die Corneliusstraße bereits ein Fahrverbot für Fahrzeuge über 2,8 Tonnen. Die bisherigen Maßnahmen haben aber wohl nicht zu einer entscheidenden Reduzierung der Luftverschmutzung beigetragen.
Wie die Frankfurter Rundschau berichtet, ist der Antrag der Stadt Darmstadt für ein Nachtfahrverbot für LKW in Darmstadt noch nicht beim Regierungspräsidium (RP eingegangen.
Das Anliegen wiurde breits mehrmals vom RP abgewiesen. Nun erhofft sich die Stadt jedoch durch die Veränderten Rahmenbindungen, aufgrund der seit dem 1. Januar 2005 verschäften Grenzwerte für Luftschadstoffe, mehr Erfolg. Zunächst muss das RP jedoch prüfen, wie sich das Verbot auf die Region auswirkt. Unter anderem wird dabei untersucht, in welche Kommunen die Belastung durch ein Fahrverbot in Darmstadt steigt
Wie die Bahn mitteilt, stehen ab Morgen (4.) in Dietzenbach zwei neue P+R-Anlage mit zusammen 175 Parkplätzen zur Verfügung. Die ebenfalls im Rahmen der Rodgau-S-Bahn geplanten Fahrradabstellanlagen, sollen bis Anfang Juli fertiggestellt sein.
Wie das Darmstadter Echo heute berichtet, wird die Pfungstädter Stadtverordnetenversammlung heute Abend über den endgültigen Standort des neuen Bahnhaltepunkts entscheiden. Es ist damit zu rechnen, dass sich die Parlamentarier gegen den von der Bahn in's Gespräch gebrachte Vorschlag entscheiden werden, den Haltepunkt im Osten der Stadt und damit zentrumsfern zu bauen.
Die Frankfurter Rundschau widmet ihren neuesten Bericht aus der Reihe "Der Verkehr und seine Folgen" heute dem Pendlerverkehr. Zu Wort kommen unter anderem Pendler aus dem Darmstädter Umland, die mit verschiedenen Verkehrsmitteln das Oberzentrum erreichen.
Die Frankfurter Rundschau und das Darmstädter Echo berichten heute über den Beginn der Bauarbeiten am Nordbahnhof zur Herstellung einer direkten Gleisverbindung von der Odenwaldbahn nach Frankfurt. Die Bauarbeiten sind die Voraussetzung dafür, dass ab 11. Dezember 2005, mit Inkrafttreten des neuen Fahrplans, Direktzüge aus dem Odenwald nach Frankfurt fahren können. Dafür werden insgesamt 9 Millionen Euro in sechs Weichen, zwei Kreuzungen, 19 Signalen, 2,1 Kilometer Schienenstrang und sechs Kilometer Kabel investiert.
Wie das Darmstädter Echo berichtet, haben sich die Darmstädter Stadtveordneten in ihrer Sitzung am vergangenen Donnerstag einstimmig für ein Nachtfahrverbot für LKW ab dem 1. Januar 2006 ausgesprochen. Der Magistrat wurde beauftragt, dies beim Regierungspräsidium zu beantragen.