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Die Schweriner Volkszeitung berichtet heute über eine von der Linkspartei.PDS organisierten Diskussion mit Experten über einen umlagefinanzierten ÖPNV in Rostock. Zwar wurden bei der Diskussion die Vorteile des Konzepts durchweg deutlich, schlussendlich kapitulierten die Anwesenden jedoch vor den noch zu klärenden diversen Fragen.
Wie das Darmstädter Echo berichtet, können seit einigen Tagen auch Blinde und Sehbehinderte gefahrlos die Ampel an der Kreuzung Pfungstädter Straße, Grundweg und Heidelberger Straße in Seeheim queren. Die alte Ampelschaltung gab den Fußgängern parallel zum abbiegenden Autoverkehr grünes Licht. Die neue „Bedarfslichtanlage“ gibt das Grünlicht für Fußgänger nur auf Anforderung frei. Zudem ist sie mit einer Sensortaste für Sehbehinderte ausgestattet. Wird diese betätigt, wird über Lautsprecher ein akustisches Signal ausgelöst, an dem sich blinde und sehbehinderte Menschen orientieren können.
Auf der Grundlage vorliegender Monats- und Quartalseckdaten rechnet dasStatistische Bundesamt für das Jahr 2005 damit, dass in Deutschland die Fahrgastzahlen im öffentlichen Personenverkehr mit Bussen und Bahnen um 1,0% und die Fluggastzahlen im Luftverkehr um 7,3% gegenüber dem Vorjahr gestiegen sind.
Im Liniennahverkehr mit Bussen und Bahnen wurden von den Fahrgästen voraussichtlich rund 10,1 Milliarden Fahrten unternommen, das waren 1,0% mehr als im Jahr 2004. Die Fahrgäste fuhren dabei durchschnittlich 9 Kilometer weit. Die Beförderungsleistung – als Produkt aus den beförderten Personen und der Fahrtweite – lag damit bei 91,2 Milliarden Personenkilometern (Pkm) und somit ebenfalls um 1,0% höher als 2004. Unterteilt nach Verkehrsmitteln wurden die Eisenbahnen im Nahverkehr rund 2,0 Milliarden mal (+ 2,5%), die Straßenbahnen 3,5 Milliarden mal (+ 3,7%) und Linienomnibusse 5,3 Milliarden mal (– 0,0%) genutzt. Fahrgäste, die während einer Fahrt zwischen den Verkehrsmitteln eines Unternehmens umsteigen, wurden dabei in die Gesamtzahl einmal, in die nach Verkehrsmitteln untergliederten Angaben jedoch mehrfach einbezogen.
Wie das Darmstädter Echo heute berichtet, hat sich der Weiterstädter Bau- und Verkehrsausschuss mit der Verlängerung des Fuß- und Radwegs im Triftweg in Gräfenhausen beschäftigt. Die Mitglieder werden dem Parlament empfehlen, einer Verlängerung des Wegs entlang der Parkplätze in Höhe des Steinrodsees zuzustimmen. Dies soll zu einer Entschärfung der Situation an dieser Stelle führen, da der besondere im Sommer stark genutzte Weg einige hundert Meter vor dem See endet und Fußgänger und Radfahrer die Straße mitbenutzen müssen.
Wie das Darmstädter Echo heute berichtet, bittet die CDU Heimstättensiedlung den Darmstädter Oberbürgermeister Walter Hoffmann in einem offenen Brief , die Streckenführung der Buslinie H, die seit Dezember durch das Neubaugebiet Ernst-Ludwig-Park fährt, noch einmal zu überdenken. Die CDU bezieht sich dabei auf Klagen der Anwohner an der neuen Endhaltestelle in der Anne-Frank-Straße und an der neuen Haltestelle Heimstättenweg/Kronstädter Weg.
Der Streit um die geänderte Streckenführung geht damit in eine neue Runde und gerät immer mehr zur Posse.
Wie das Darmstädter Echo berichtet, ist es am gestrigen Montag (16.) erneut zu einem schweren Unfall mit Beteiligung eines Radfahers in der Darmstädter Kasinostraße gekommen. Dabei ist der Radler, ein Achtzehnjähriger aus Griesheim, von einem Auto erfasst und erheblich verletzt worden. Nach Angaben der Polizei hat der junge Mann bei einem Abbiegemanöver verbotswidrig eine durchgezogene Mittellinie und dann einen Pkw missachtet.
Immer wieder ist es in der Vergangenheit auf der Kasinostraße zu Unfällen mit Radfahrern gekommen. Zuletzt wurde drei Tage vor Heiligabend beim Zusammenstoß mit einer Straßenbahn ein 42 Jahre alter Radfahrer auf der Kreuzung Bismarck-/Kasinostraße verletzt. Weiterhin kam es im vergangenen Jahr zu zwei tödlichen Unfällen im Bereich Kasinostraße: Im Juni wurde eine ältere Fußgängerin von einem Sattelzug mit Anhänger erfasst und überrollt und Anfang Mai war eine 50 Jahre alte Radfahrerin in der Bleichstraße von einem aus der Kasinostraße abbiegenden Müll-Lastwagen überrollt und tödlich verletzt worden.
In einer Pressemitteilung weißt die Deutschen Bahn AG heute darauf hin, dass auch in diesem Jahr wieder 32 Millionen Euro als Gleisanschlussförderung zur Verfügung stehen. Mit dieser Summe unterstützt das Bundesministerium für Verkehr, Bau- und Wohnungswesen Unternehmen bei der Umstellung ihrer Verkehre auf die Schiene sowie bei der Ausweitung ihrer bisher per Bahn transportierten Gütermengen. Gefördert werden der Ausbau bestehender Anlagen, der Neubau von Gleisanlagen sowie die Reaktivierung stillgelegter Gleisan-schlüsse. Außerdem werden Anlagen, die für die Be- und Entladung notwendig sind, bezuschusst.
Im vergangenen Jahr ist in Deutschland das Güteraufkommen gegenüber 2004 leicht gesunken, die Transportleistung dagegen deutlich gestiegen. Dies geht aus den vorläufigen Zahlen des Statistischen Bundesamtes hervor, die auf der Grundlage vorliegender Monatseckzahlen errechnet wurden.
Alle Verkehrsträger zusammen haben danach 0,2% weniger befördert, die Verkehrsleistung nahm dagegen um 2,9% zu. Diese gegenläufige Entwicklung liegt vor allem daran, dass der gewichtsmäßig bedeutende, aber nur über kurze Versandweiten durchgeführte Nahverkehr auf der Straße zurückgegangen ist, so das Bundesamt.
Die genauen Zahlen sind beim Statistischen Bundesamt einzusehen.
Wie aus einer Pressemitteilung des Bundesministeriums für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung hervorgeht, hat der Bundesverkehrsminister Tiefensee heute die vom Gutachterkonsortium unter Leitung von Booz, Allen, Hamilton (BAH) dem Verkehrsausschuss des BundesBundestages vorgelegt und gleichzeitig der Öffentlichkeit vorgestellt. Die Gutachter haben fünf Organisationsmodelle für einen Bahn-Börsengang untersucht, von der Beibehaltung des integrierten Konzerns über verschiedene Mischmodelle bis hin zur völligen Trennung von Infrastruktur und Verkehrsunternehmen. Dabei wurden verkehrs-, haushalts- und wirtschaftspolitische Konsequenzen der verschiedenen Modelle entsprechend dem mit dem Deutschen Bundestag abgestimmten Untersuchungsauftrag in einer ergebnisoffenen Entscheidungsmatrix gegenübergestellt.
Eine Kurzfassung sowie die Managementfassung des Gutachtens sind öffentlich verfügbar.
Wie das Darmstädter Echo heute berichtet, plant das Amt für Straßen und Verkehrswesen (ASV) Darmstadt für Knotenpunkte "Semder Kreuz" und die "Anschlussstelle Groß-Umstadt Nord" einen planfreien Ausbau, um die hoch belastetet B45 leistungsfähiger zu machen. Erste Planungen wurden unlängst im Groß-Umstädter Bauausschuss vorgestellt und im Semder Ortsbeirat besprochen.
Schon länger ist auch ein vierspuriger Ausbau der B 45 von der B 26 bei Dieburg bis zur Anschlussstelle Groß-Umstadt Nord in Planung. Dieser Ausbau ist allerdings im Bundesverkehrswegeplan nur unter der Rubrik „weiterer Bedarf“ aufgenommen worden, womit eine Realisierung vor 2010 fast ausgeschlossen ist.