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Die Stadt Darmstadt teilt heute mit, dass der Magistrat 175.000 Euro für die Einrichtung von fünf weiteren Niederflurhaltestellen bereitgestellt hat. An den Bus-Haltestellen in der Mühltalstraße "Am Schwimmbad" in beide Richtungen, am Pulverhäuserweg stadtauswärts, "Von Taxis" (nähe Hilpertstraße) stadtauswärts und am Regerweg stadtauswärts soll demnächst ein entsprechender Umbau erfolgen. Die darüber hinaus benötigten Mittel sind beim Land Hessen beantragt.
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Insgesamt 28 umgerüstete Signalanlagen werden demnächst im Streckenverlauf der ehemaligen B3 in Neu-Isenburg, Dreieich, Langen, und Egelsbach für eine Beschleunigung des Busverkehrs sorgen. Wie Verkehrsstaatssekretär Bernd Abeln am Dienstag in Wiesbaden mitteilte, fördert das Land die Umbaumaßnahmen mit insgesamt 1.101.100 Euro aus Mitteln des Gemeindeverkehrsfinanzierungsgesetzes (GVFG) und des Finanzausgleichsgesetzes.
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Die Frankfurter Rundschau berichtet in Ihrer morgigen Ausgabe, das sich die Evangelsiche Fachhochschule Darmstadt (EFH) gegen den Wegfall der IC-Verbindung zwischen Darmstadt und Treysa (Nordhessen)) wehrt. Die Verbindung ist für die Studierenden der EFH deshalb von Relevanz, da dort der Aussenstandort der Hochschule ansässig ist.
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Das Darmstädter Echo berichtet in seiner morgigen Ausgabe, dass die Mittel des Landes Hessen für den weiteren Umbau des Darmstädter Hauptbahnhof eingetroffen sind. Dabei handelt es sich um 1,4 Millionen Euro aus verschiedenen Landestöpfen zur Modernisierung des Bahnhofsvorplatzes. Dazu zählt auch der Bau der genannten Mobilitätszentrale.
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Der DADINA-Vorstand äussert sich heute in einer Pressemitteilung zur aktuellen Duskussion um eine schnelle Zugverbindung zwischen Darmstadt und Mannheim. Die Vorstandsvorsitzenden, Landrat Alfred Jakoubek und Stadtrat Klaus Feuchtinger betonen in diesem Zusammenhang, dass für die Darmstadt-Dieburger Nahverkehrsorganisation eine klare Priorität für die Wiedereinführung schneller RE-Züge von Frankfurt über Darmstadt und Bickenbach nach Mannheim besteht.
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Wie der Gera-Nova-Verlag auf seiner Homepage berichtet, hat die für Hessen zuständige Außenstelle des Eisenbahn-Bundesamtes (EBA) in Frankfurt Ende der vergangenen Woche Finanzierungsmittel des Bundes in Höhe von 8,2 Mio. Euro zum Umbau des Darmstädter Nordbahnhofs bereitgestellt. Der Umbau mit dem Herstellen neuer Gleisverbindungen ist Veraussetzung für die Durchbindung von Zügen aus dem Odenwald nach Frankfurt.
Update: Auch das Darmstädter Echo berichtet in seiner Ausgabe vom 30. März über den Sachverhalt.
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In der FAZ von morgen wird eine sehr gute Zusammenfassung der am heutigen Montag stattgefundenen Anhörung des Bundestags-Verkehrsausschuss zum Thema "Zwischenbilanz und Fortführung der Bahnreform". Zu der öffentlichen Anhörung, bei der auch der IVDA-Vorsitzende Felix Weidner als Zuhörer zugegen war, hatte sich der Ausschuss diverse Fachleute eingeladen. Dabei wurde von der überwiegenden Mehrheit der Gäste eine Trennung von Netz und Betrieb gefordert. Die Kapitalmarktfähigkeit der Bahn (Börsengang) wird dagegen sehr kritisch gesehen.
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Wie die Bahn heute mitteilt, erfolgte im Laufe des Montag der Spatenstich für die neue Fuß- und Radwegunterführung in Klein-Gerau. Der alte Bahnübergang an der Strecke Mainz-Bischofsheim nach Darmstadt wurde heute für immer geschlossen. Der Verkehr fließt nun ausschließlich über die neue Umgehungsstraße der L 3094. Fußgänger haben die Möglichkeit bis zur Fertigstellung der neuen Unterführung einen etwa 50 Meter entfernten Durchlass zu benutzen, um die Gleise zu unterqueren. Die neue Unterführung wird in Richtung Gartenstraße über eine Rampe und eine Treppe zugänglich sein, auf der anderen Seite der Bahnstrecke über eine langgezogene Rampe. Insgesamt wird die Unterführung 10,30 Meter lang und 4,00 Meter breit sein. 1650 Tonnen Beton müssen hier verbaut werden.
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Der RMV teilt mit, dass wegen Gleisbauarbeiten auf der RMV-Bahnlinie 65 (Odenwaldbahn) von Montag, 5. April ab 5.00 Uhr bis Donnerstag, 8. April 2004 gegen 21.30 Uhr mit starken Behinderungen gerechnet werden muss.
Alle Züge zwischen den Bahnhöfen "Darmstadt Ost" und "Ober-Ramstadt" werden an den genannten Tagen durch Busse ersetzt. Die Busse fahren ab dem Halt "Ober-Ramstadt Bahnhof" wenige Minuten nach Ankunft der Züge ab. Am Bahnhof "Darmstadt Ost" fährt unmittelbar nach Ankunft der Busse ein Zug zum Darmstädter Hauptbahnhof. Zwischen den Bahnhöfen "Darmstadt Hauptbahnhof" und "Darmstadt Ost" verkehren die Züge nach einem Sonderfahrplan. Die Abfahrten am Halt "Darmstadt Hauptbahnhof" beginnen in der Regel 20 Minuten früher.
Die genauen Fahrpläne der Ersatzbusse sowie alle weiteren Informationen zu den Zugausfällen sind im Internet verfügbar.
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Die HEAG teilt mit, dass kurz vor den Osterferien mit dem letzten Abschnitt der Gleiserneuerung in Eberstadt begonnen werde. Mit dem bevorstehenden 300 m langen Abschnitt zwischen Georgenstraße und Hagenstraße schließt die HEAG Verkehrs-GmbH die Gleiserneuerung im nördlichen Teil Eberstadts ab.
Die Bauarbeiten beginnen nach dem verkaufsoffenen Sonntag am 29. März (Mo) und enden voraussichtlich am 15. Mai (Sa). Die HEAG Verkehrs-GmbH plant, die eigentlichen Gleisarbeiten am 7. Mai (Fr) soweit abzuschließen, dass ab 8. Mai (Sa) sowohl der Autoverkehr als auch der ÖPNV wieder wie gewohnt fließen kann.
Veränderte Verkehrsführungen bei Bahn und Bus (31.3 - 7.5.)
Linien 1, 6, 7, 8 verkehren fahrplanmäßig. In den Hauptverkehrszeiten sind leichte Verspätungen möglich. Die Haltestelle "Eberstadt Wartehalle" befindet sich ersatzweise nördlich der Schwanenstraße (Höhe Sparkasse). Zentrale Umsteigemöglichkeit an der Haltestelle "Katharinenstraße" in der Heidelberger Landstraße.
Linie EB fährt verkürzt. Die Haltestelle "Eberstadt Wartehalle" entfällt. Umsteigemöglichkeit in die Straßenbahnlinien 1, 6, 7, 8 an der Modaubrücke.
Linien N, NB fahren eine geänderte Route. Die Haltestelle "Eberstadt Wartehalle" entfällt. Zentrale Umsteigemöglichkeit an der Ersatzhaltestelle "Katharinenstraße".
Linie P nimmt eine Umleitung über die Reuterallee. Die Haltestellen "Post" und "Modaubrücke" entfallen. Die Haltestelle "Walther-Rathenau-Straße" wird in Fahrtrichtung Wartehalle in die Walter-Rathenau-Straße verlegt. Die Haltestelle "Wartehalle" entfällt. Zentrale Umsteigemöglichkeit an der Ersatzhaltestelle "Katharinenstraße".
Autoverkehr und Fußgänger
Um den Verkehr in Eberstadt so wenig wie möglich zu beeinträchtigen, erfolgt das Austauschen der Gleise erst in der nördlichen, anschließend in der südlichen Fahrtrichtung. Durch eine Einbahnstraßenregelung können Autofahrer während der Bauzeit die Heidelberger Landstraße auch im Baustellenbereich in südliche Fahrtrichtung passieren.
Die Zufahrten von Georgen-, Thomas- und Hagenstraße auf die Heidelberger Landstraße werden gesperrt, so dass diese Straßen zu Sackgassen werden. Die Schwanenstraße wird dagegen für beide Fahrtrichtungen geöffnet.
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