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Wie die Kleine Zeitung (Österreich) berichtet, hat sich die Stadt Klagenfurt etwas besonderes einfallen lassen um dem Verkehrschaos nach einer enormen Neuschneemenge in der vergangenen Woche fertig zu werden: Sie bot den ÖPNV zum Nulltarif an. Die Aktion hatte in erster Linie zum Zweck, die Grundmobilität der Bevölkerung zu sichern. Positiver Nebeneffekt: Durch weniger autos auf den Straßen konnte die Schneeräumung deutlich beschleunigt werden.
Wie das Darmstädter Echo heute berichtet, ist in Zwingenberg ein DIskussion aufgekeimt, ob die geplante Umgehungsstraße tatsächlich die von den Planern errechnete Entlastungswirkung für den Ortskern haben wird.
Das Darmstädter Echo hat für seine heutige Ausgabe Spediteure über ihre Erfahrung mit dem ersten Jahr der LKW-Maut befragt. Dabei wurde auch deutlich, dass den Spediteuren die gestiegenen Dieselpreise eher schmerzen als die Maut.
Das Darmstädter Echo berichtet heute über den aktuellen Stand bei den Vorbereitungen für eine Holzverladestation Straße/Bahn im Kranichsteiner Rangierbahnhof. Nach Aussagen des Leiter des Darmstädter Forstamts Arnulf Rosenstock soll nach der Weihnachtspause der Auftrag für das 80.000 Euro teure Projekt vergeben werden. die Fertigstellung ist für Februar avisiert.
Wie das Darmstädter Echo berichtet, wird die Gemeinde Münster die Halestelle in der Goethestraße behindertengerecht ausbauen lassen. Ein entsprechender Antrag der SPD-Fraktion wurde von den Gemeindevertretern einmütig beschlossen.
Wie das Darmstädter Echo berichtet wird das Münsterer Fahrsystem „Münster-mobil“ ab 1. Januar teurer. CDU und SPD beschlossen im Parlament die Erhöhung um jeweils fünfzig Cent je Fahrt, also für eine normale Fahrt auf drei Euro, für eine ermäßigte auf 2,50 Euro. Nicht einverstanden mit der Anhebung der Gebühren zeigten sich die Grünen. Das einzige Taxi-Unternehmen in Münster habe bisher mit „Münster-mobil“ durch die Gemeinde gute Geschäfte gemacht und könne die Kosten abfangen, argumentierte Jan Stemme.
Wie die Frankfurter Rundschau heute berichtet möchte die Stadt Darmstadt im Rahmen der Maßnahmen gegen Feinstaub mehr über den Wirtschaftsverkehr erfahren. Die Stadtverwaltung hat hierzu einen Fragebogen ausgearbeitet, der an zahlreiche Firmen im näheren Umkreis verschickt wird.
Wie das Darmstädter Echo berichtet, weisen die Darmstädter Grünen die Forderung der FDP die Vorrangschaltung für Busse und Bahnen abzuschaffen entschieden zurück. Die Beschleunigung der Fahrzeuge des ÖPNV sei ein wesentliches Qualitätsmerkmal. Nur durch derartige Verbesserungen sei eine Verlagerungswirkung vom PKW zum ÖPNV zu erreichen.
Das Darmstädter Echo berichtet heute über die erste drei Wochen mit der Odenwaldbahn seit dem Fahplanwechsel mit neuem Betriebskonzept und unter neuem Betreiber. Aus den Erfahrungen und zahlreichen Beschwerden leiten die Aufgabenträger und die Betreiber dringenden Handlungsbedarf ab. Bezüglich der in jeder zweiten Beschwerde von Fahrgästen thematisierten nicht ausreichenden Kapazität hat der RMV Querschnittserhebungen für die erste Schulwoche im Januar angekündigt.
UPDATE 29.12.2005:
Heute berichtet auch die Frankfurter Rundschau zu dem Thema.
Das Darmstädter Echo berichtet heute über die Kritik des Offenbacher Kommunalpolitikers Dieter Leonhard (Grüne) an der Abendbedienung auf der Odenwaldbahn. Mit einer entsprechenden Denkschrift hat sich das Mitglied von Regionalversammlung und Fahrgastbeirat an den Rhein-Main-Verkehrsverbund (RMV) sowie den Odenwälder Kreisausschuss gewandt. Zum Anlass für seine Initiative nimmt Dieter Leonhard die Erkenntnis, dass sich die abendlichen Fahrtmöglichkeiten mit Neuaufstellung der Odenwaldbahn eher verschlechtert haben. Dazu verweist er darauf, dass den leichten Verlängerungen des Bedienungszeitraums während der Woche und aus Richtung Darmstadt eine problematische Verkürzung in umgekehrte Richtung gegenüber steht. Leonhard bezieht sich damit darauf, dass seit 11. Dezember an Samstagen und Sonntagen die letzte Bahn von Erbach in Richtung Darmstadt schon um 19.05 Uhr abfährt.