Zurück | 10.10.2005 | Quelle:Darmstädter Echo |
IHK fordert mehr AusnahmenDie Industrie- und Handelskammer (IHK) Darmstadt begrüßt die Verschiebung des Aktionsplans gegen Feinstaub. Die Maßnahmen des vom hessischen Umweltministeriums gemeinsam mit der Stadt erarbeiteten Plans seien „wenig durchdacht und wirtschaftsfeindlich“, erklärte Geschäftsbereichsleiterin Susanne Jung. Das geplante Durchfahrtverbot für alle Lastwagen ab 3,5 Tonnen auf der B26 beeinträchtige den Wirtschaftsverkehr und belaste das Umland in nicht akzeptabler Weise. Kurz-URL: |