Zurück | 07.10.2005 | Quelle:Pressemitteilung des Hessischen Ministeriums für Wirtschaft, Verkehr und Landesentwicklung |
Verkehrsminister Dr. Rhiel: Kein Bundesland hat die Anwohner von Bundesstraßen wirksamer von Lärm und Abgasen durch Transit-LKW entlastet als Hessen - Bundesstraßensperrungen wegen überschrittener Lärmgrenzwerte gerichtlich bestätigtHessens Verkehrsminister Dr. Alois Rhiel weist die heutige FDP-Kritik zum Thema LKW-Verkehre als „sachlich unbegründet“ zurück. Der Minister erinnerte daran, dass kein Bundesland die Anwohner von Bundesstraßen wirksamer von Lärm und Abgasen durch Transit-LKW entlastet habe als Hessen: „Die ganztägigen Sperrungen für den LKW-Transit-Verkehr auf der B 7 und B 27 in Nordhessen und auf der B3 in Bickenbach sowie die nächtliche Sperrung der B3 in Butzbach sind bundesweit einzigartig. Sie bringen mehr Ruhe und mehr Verkehrssicherheit an den Ortsdurchfahrten. Jede Sperrung ist Ergebnis einer gründlichen Einzelfallprüfung. Populistisch motivierte Hektik hilft nicht gegen Verkehrslärm. Vielmehr sind gründliche Prüfungen Voraussetzungen für gerichtsfeste Verkehrsbeschränkungen. Diese Strategie des Hessischen Verkehrsministeriums wurde gerade vom Verwaltungsgericht Kassel für die B 7 als rechtskonform bestätigt.“ Kurz-URL: |